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Richter-Bauelemente-Kreisliga Staffel 2: FSV Lauta – SG Crostwitz 1981 2, 6:0 (5:0), Lauta
Der FSV Lauta kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 6:0-Erfolg davon. Der FSV Lauta hatte vorab die besseren Karten. Ausgespielt hatten die Gastgeber alle davon und die Partie erfolgreich beendet. Das Hinspiel fand nach umkämpften 90 Minuten mit der Elf von René Hänchen einen knappen 3:2-Sieger.
Der FSV Lauta ging durch Tom Lienig in der 14. Minute in Führung. In der 18. Minute verwandelte Philip Günther vor 67 Zuschauern einen Elfmeter zum 2:0 für den FSV Lauta. Doppelpack für den FSV Lauta: Nach seinem ersten Tor (19.) markierte Jonas Schäfer wenig später seinen zweiten Treffer (26.). Kevin Schmidt vollendete zum fünften Tagestreffer in der 28. Spielminute. In der 32. Minute änderte Phillip Mark das Personal und brachte Markus Dridiger-Scholze und Kito Mark mit einem Doppelwechsel für Caspar Zieschwauck und Fabian Kahle auf den Platz. In der ersten Hälfte lieferte SG Crostwitz 1981 2 eine desaströse Leistung ab, sodass man auf einen erdrückenden Rückstand blickte, als der Schiedsrichter diese beendete. Der FSV Lauta konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei FSV Lauta. Motaz Alkaraiza ersetzte Klaus Koar, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Mit Moritz Klose und Schmidt nahm René Hänchen in der 65. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Remo Raak und Philip Rietscher. Steven Brohmann stellte schließlich in der 85. Minute den 6:0-Sieg für den FSV Lauta sicher. Am Ende fuhr der FSV Lauta einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte der FSV Lauta bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man SG Crostwitz 1981 2 in Grund und Boden spielte.
Nach dem errungenen Dreier hat der FSV Lauta Position drei der Richter-Bauelemente-Kreisliga Staffel 2 inne.
SG Crostwitz 1981 2 muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Der Gast findet sich kurz vor Saisonende in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang zehn. Nun musste sich SG Crostwitz 1981 2 schon 15-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die sieben Siege und drei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.
Der Motor von SG Crostwitz 1981 2 stottert gegenwärtig – seit fünf Spielen ist man jetzt sieglos. Anders ist die Lage hingegen bei FSV Lauta, wo man insgesamt 47 Punkte auf dem Konto verbucht und damit den dritten Tabellenplatz einnimmt.
Am nächsten Sonntag reist der FSV Lauta zu LSV Bergen 1990, zeitgleich empfängt SG Crostwitz 1981 2 Hoyerswerdaer FC 2.