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Wir versichern Sachsen Stadtliga: SV Lindenau 1848 – SV Liebertwolkwitz, 0:7 (0:2), Leipzig
SV Liebertwolkwitz erteilte SV Lindenau 1848 eine Lehrstunde: 7:0 hieß es am Ende für SV Liebertwolkwitz. Als Favorit rein – als Sieger raus. SV Liebertwolkwitz hat alle Erwartungen erfüllt.
Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Kevin Persyn die Gäste vor 15 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Kevin Persyn musste nach nur 19 Minuten vom Platz, für ihn spielte Adithya Krishna Kochuthara Dheeshmar weiter. Während einige mit ihren Gedanken bereits in der Pause waren, nutzte Benjamin Stepanek seine Chance und schoss das 2:0 (43.) für SV Liebertwolkwitz. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. Frank Reifenscheid schickte Ole Johannes Bramm aufs Feld. Lennard Stein blieb in der Kabine. Mit dem 3:0 durch Semjon Fiebrig schien die Partie bereits in der 53. Minute mit SV Liebertwolkwitz einen sicheren Sieger zu haben. Richard Echterbrock (61.), Jan-Lucas Thriemer (62.) und Elias Hientzsch (87.) ließen im weiteren Verlauf keine Zweifel am Sieg des Teams von Enrico Kubenz aufkommen. Ehe der Abpfiff ertönte, war es Fiebrig, der das 7:0 aus Sicht von SV Liebertwolkwitz perfekt machte (88.). Am Schluss gewann SV Liebertwolkwitz gegen SV Lindenau 1848.
Den Kampf um die Klasse geht SV Lindenau 1848 in der Rückrunde von der elften Position an. In der Defensive drückt der Schuh bei Heimteam, was in den 40 kassierten Treffern zum Ausdruck kommt. SV Lindenau 1848 musste sich nun schon siebenmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da SV Lindenau 1848 insgesamt auch nur einen Sieg und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. In den letzten Partien hatte SV Lindenau 1848 kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus.
Vorne effektiv, hinten sattelfest – der Sieg gegen SV Lindenau 1848 hält SV Liebertwolkwitz auch in der Tabelle gut im Rennen. Sechs Siege und vier Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von SV Liebertwolkwitz.
SV Lindenau 1848 ist am Samstag auf Stippvisite bei TSV Böhlitz-Ehrenberg. SV Liebertwolkwitz verabschiedet sich dann erst einmal in die Winterpause und ist das nächste Mal am 03.03.2024 bei SV Leipzig Ost wieder gefordert.