SGM Mittelbiberach/Stafflangen II sorgt für trübe Stimmung in Schwendi
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Kreisliga B4: SF Schwendi II – SGM Mittelbiberach/Stafflangen II, 0:2 (0:0), Schwendi
Am Sonntag verbuchte die Reserve von SGM Mittelbiberach/Stafflangen einen 2:0-Erfolg gegen die Zweitvertretung von SF Schwendi. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur SGM Mittelbiberach/Stafflangen II heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck.
Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Dominik Bante; Oliver Straub schickte Manuel Lamp aufs Feld. Luca-Dennis Kienle blieb in der Kabine. Lamp brach für SGM Mittelbiberach/Stafflangen II den Bann und markierte in der 62. Minute die Führung. Für das 2:0 der Gäste zeichnete Johannes Kehrle verantwortlich (80.). Am Ende punktete SGM Mittelbiberach/Stafflangen II dreifach bei SF Schwendi II.
Zu mehr als Platz acht reicht die Bilanz von SF Schwendi II derzeit nicht. Wo bei Heimteam der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 17 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Vier Siege, drei Remis und acht Niederlagen hat das Team von Michael Marquardt momentan auf dem Konto. SF Schwendi II ließ in den letzten fünf Spielen einiges vermissen und sicherte sich nur einmal die Maximalausbeute.
Der Sieg über SF Schwendi II, bei dem man ohne Gegentreffer blieb, lässt SGM Mittelbiberach/Stafflangen II von Höherem träumen. Der Angriff von SGM Mittelbiberach/Stafflangen II wusste bisher durchaus zu überzeugen und schlug schon 33-mal zu. Die Saison von SGM Mittelbiberach/Stafflangen II verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von acht Siegen, drei Remis und nur drei Niederlagen klar belegt. Die letzten Resultate von SGM Mittelbiberach/Stafflangen II konnten sich sehen lassen – acht Punkte aus fünf Partien.
Als Nächstes steht für SF Schwendi II eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen SGM Sießen/Wain. SGM Mittelbiberach/Stafflangen II empfängt – ebenfalls am Sonntag – die SGM Altheim/Schemmerb.