Landesligist Kaltenkirchener TS: "Nichts zu verlieren" am Finaltag
Die Kaltenkirchener TS fiebert auf den Finaltag der Amateure hin. Dort spielt der Landesligist gegen den VfB Lübeck um den Verbandspokal von Schleswig-Holstein.
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[Foto: Getty Images/DFB]
Im Rahmen des Anti-Rassismus-Projekts des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zur EURO 2024 können alle Amateurvereine ihren Teil beitragen. FUSSBALL.DE nennt euch vier Beispiele, wie ihr mit eurem Verein ein Zeichen gegen Rassismus setzen könnt.
Das Anti-Rassismus-Projekt des DFB, das von der Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, Anti-Rassismus-Beauftragte der Bundesregierung, gefördert wird, besteht aus zwei Säulen. Die erste bildet ein Maßnahmenpaket, das gemeinsam mit den Kooperationspartnern Nordostdeutscher Fußballverband e.V. , Makkabi Deutschland e.V. und dessen Bildungsnetzwerk "Zusammen1" umgesetzt wird. Im Rahmen des Projekts werden anti-rassistische Maßnahmen speziell für den Amateurfußball entwickelt und in der Pilotregion des Nordostdeutschen Fußballverbandes in interessierte Amateurvereine getragen.
Die zweite Säule besteht aus der Mitmachaktion unter dem Slogan "Fußballzeit ist die beste Zeit gegen Rassismus". Sie ruft alle Amateurvereine dazu auf, selbst aktiv zu werden und ein sichtbares Zeichen zu setzen. Um die Klubs zu unterstützen, hat der DFB ein kostenloses Toolkit entwickelt. Hier sind vier Beispiele, was Vereine tun können:
DFB-Präsident Bernd Neuendorf, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan und der 43-malige Nationalspieler Gerald Asamoah hatten das Anti-Rassismus-Projekt des Deutschen Fußball-Bundes zur EURO 2024 am 18. März in Berlin beim Steglitzer Amateurklub SFC Stern vorgestellt. Hier geht's zur Meldung.
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