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Volle Hütte |26.04.2018|15:00

Aschaffenburg vor Aufstieg mit Rekordversuch

Die Fans von Viktoria Aschaffenburg sollen gegen Eltersdorf zahlreich ins Stadion am Schönbusch kommen.[Foto: imago/Hartenfelser]

Beim ehemaligen Zweitligisten SV Viktoria Aschaffenburg ist alles für den Höhepunkt der Saison angerichtet. Beim Heimspiel am Freitag gegen SC Eltersdorf kann der Klub von Trainer Jochen Seitz den Aufstieg in die Regionalliga so gut wie perfekt machen. Bei der SSVg Velbert übernimmt Ex-Profi Alexander Voigt in der kommenden Saison das Traineramt. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus Deutschlands Oberligen.

Mehr als 1901 Zuschauer angepeilt: Der ehemalige Zweitligist SV Viktoria Aschaffenburg, souveräner Tabellenführer in der Bayernliga Nord , kann am Freitag (ab 18.30 Uhr) mit einem Dreier im Spitzenspiel gegen den Tabellendritten SC Eltersdorf den Aufstieg in die Regionalliga Bayern schon so gut wie perfekt zu machen. Die Mannschaft von Trainer und Ex-Profi Jochen Seitz, der während seiner aktiven Karriere für den FC Schalke 04, den VfB Stuttgart, den 1. FC Kaiserslautern und die TSG 1899 Hoffenheim insgesamt 162 Erst- und 73 Zweitligaspiele absolvierte, hat vier Spieltage vor dem Saisonende acht Punkte Vorsprung. Für die Viktoria-Fans und für den gesamten Verein soll das Duell mit Eltersdorf der Höhepunkt der Saison werden und in einem ganz besonderen Rahmen stattfinden. Die Viktoria-Verantwortlichen wollen dafür einen neuen Saisonrekord für die Bayernliga aufstellen. Die bisherige Bestmarke von 1850 Zuschauern aus der Partie vom 1. Spieltag in der Süd-Staffel zwischen der DJK Vilzing und dem TSV 1860 München II (1:1) gilt es zu toppen. In Anlehnung an das Viktoria-Gründungsjahr und die aktuelle Jahreszahl gibt es nun eine Doppelwette zwischen Vorstandssprecher Holger Stenger und Bürgermeister Jürgen Herzing. Stenger wettet, dass es der Viktoria gelingt, mindestens 1901 Zuschauer ins Stadion am Schönbusch zu locken. Gelingt es, diese Zahl zu knacken, werden die Zuschauer mit einer Überraschung belohnt. Herzing wettet, dass sogar 2018 Besucher den Weg ins Stadion finden werden. Falls der Bürgermeister seine Wette verliert, wird er einen Arbeitstag im Trikot der Viktoria verbringen. Die bisher größte Kulisse in dieser Saison in Aschaffenburg waren 1216 Zuschauer im Derby gegen den SV Erlenbach/Main (4:1).

Ex-Profi Voigt übernimmt in Velbert: Die SSVg Velbert hat mit Alexander Voigt einen prominenten Nachfolger für ihren scheidenden Trainer Imre Renji präsentiert. Der 40 Jahre alte Ex-Profi soll die ambitionierten Bergischen, die sich aktuell in der Oberliga Niederrhein auf Platz zwölf im Niemandsland der Tabelle wiederfinden, wieder auf Vordermann bringen. Der gebürtige Kölner kann als Profi auf 79 Erst- und 208 Zweitligapartien zurückblicken. Voigt, der aktuell noch als Co-Trainer beim niederländischen Zweitligisten Fortuna Sittard unter Vertrag steht, hatte seine aktive Laufbahn nach den Stationen beim 1. FC Köln, bei Borussia Mönchengladbach, beim FC Carl Zeiss Jena, bei der SpVgg Greuther Fürth und beim FSV Frankfurt beim in der Regionalliga West beim FC Viktoria Köln ausklingen lassen, arbeitete dort auch als Co-Trainer. Als „Chef“ war Voigt bislang nur für den Mittelrheinligisten TV Herkenrath tätig. „Der neue Trainer soll Velbert wieder zu einer Spitzenmannschaft in der Oberliga Niederrhein machen“, sagt Vereinsboss Oliver Kuhn zu FUSSBALL.DE . „Wir wollen wieder oben mitmischen.“

Werder kommt nach Bremerhaven: Bundesligist SV Werder Bremen wird am Dienstag, 10. Juli, im Rahmen eines Testspiels seine Visitenkarte im Bremerhavener Nordsee-Stadion abgeben. Die Mannschaft von Werder-Trainer Florian Kohfeldt tritt dann gegen eine Auswahlmannschaft des OSC Bremerhaven (Bremen-Liga) und von Eintracht Cuxhaven (Landesliga Lüneburg) an. Wer für die gemischte Mannschaft aus Bremerhaven und Cuxhaven spielt und wer sie betreut, steht noch nicht fest.

"Der neue Trainer soll Velbert wieder zu einer Spitzenmannschaft in der Oberliga Niederrhein machen"

HSV-Profi Steinmann als Vorbild: Beim SV Eichede, der in der Oberliga Schleswig-Holstein auf dem fünften Tabellenplatz rangiert, laufen die Planungen für die zwölfte Auflage des „Young Talents Day“ auf Hochtouren. Matti Steinmann, Bundesliga-Profi beim Hamburger SV, begrüßte aus diesem Anlass vier Nachwuchskicker des SV Eichede, die überall nur „Bravehearts“ genannt werden, bei der offiziellen Präsentation auf der HSV-Terrasse. Der 23 Jahre alte Mittelfeldspieler wurde selbst beim ersten Young Talents Day des SV Eichede vom HSV gesichtet. Bis zu 200 Talente bekommen am Freitag, 11. Mai, die Chance, die Scouts des Bundesliga-Dinos von ihrem Können zu überzeugen. Der begehrte Preis ist eine Einladung zum Probetraining beim HSV. Der Young Talents Day ist ein Herzstück der seit 2006 bestehenden Kooperation zwischen dem SV Eichede und dem Profiklub. Teilnehmen können Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2007 bis 2010.

Ein Punkt für fünften Titel: Die TuS Dassendorf , Serienmeister in der Oberliga Hamburg , kann am Freitag (ab 18.45 Uhr) im Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten Hamburger SV III bereits mit einem Unentschieden den fünften Titel in Folge holen. Obwohl der Verein seit Jahren die Liga beherrscht, verzichten die Verantwortlichen auf einen möglichen Aufstieg, haben auch in diesem Jahr keine Zulassung für die Regionalliga Nord beantragt. Erfolgreich wollen die Dassendorfer jedoch bleiben. Deshalb laufen die Kaderplanungen für die kommende Saison auf Hochtouren. Nach Torhüter Tobias Braun (FC Türkiye), Syed Saqib (SV Nettelnburg/Allermöhe) und dem einstigen HSV-Profi Mattia Maggio (zuletzt ASV Geel/Belgien) hat sich der Ligaprimus auch die Dienste von Linus Büchler gesichert. Der 24 Jahre alte Linksverteidiger kommt vom Regionalligisten Lüneburger SK und hatte dort bereits mit dem künftigen TuS-Trainer Elard Ostermann zusammengearbeitet.

Fusion perfekt: In der Hessenliga haben die beiden Vereine TSV Lehnerz und Borussia Fulda einen Zusammenschluss ab der kommenden Saison bekanntgegeben. Der neue Klub soll SG Barockstadt Fulda Lehnerz heißen. SG steht dabei für Sportgemeinschaft. Durch die Namenszusätze Fulda und Lehnerz finden sich beide Klubs wieder. Der Name „Barockstadt“ soll die Verbundenheit zur Stadt symbolisieren. Durch die Fusion wollen Borussia Fulda und der TSV Lehnerz die sportlichen und wirtschaftlichen Kräfte der Region bündeln, um den Fans langfristig höherklassigen Fußball anbieten zu können. Borussia Fulda wird für die kommende Saison keine Hessenliga-Zulassung beantragen und mit seiner Fußball-Seniorenabteilung komplett zum TSV Lehnerz wechseln. Da der TSV Lehnerz als aktueller Tabellenzweiter der Hessenliga noch in die Regionalliga Südwest aufsteigen kann, muss die SG Barockstadt zweigleisig planen. Während die Trainerfrage beim neuen Klub für die kommende Spielzeit noch ungeklärt ist, wird Martin Hohmann, bislang Sportlicher Leiter bei Borussia Fulda, nach dieser Saison seine Tätigkeit beenden. Klar ist, dass der Fusionsklub im Fuldaer Stadion Johannisau mit seinen 18.000 Plätzen spielen soll.

20-Tore-Mann und 39 Jahre alter Schlussmann: Der Traditionsverein FK Pirmasens, der als Tabellenzweiter in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar gute Chancen hat, die Aufstiegsrunde zur Regionalliga Südwest zu erreichen, stellt bereits Weichen für die neue Saison. So kehrt der 24 Jahre alte Stürmer Heraldo Jorrin vom TuS 1904 Hohenecken nach Pirmasens zurück. Der Torjäger, der in der Verbandsliga Südwest bereits 20 Saisontreffer (nach nur 23 Einsätzen) auf dem Konto hat, unterschrieb in Pirmasens einen Zweijahresvertrag. Schon in der Saison 2015/2016 war der gebürtige Dresdner Jorrin für Pirmasens am Ball, bestritt unter anderem zwei Partien in der 4. Liga. Vom abstiegsbedrohten Ligakonkurrenten SV Morlautern kommt außerdem Torhüter Thorsten Hodel. Der 39-Jährige soll beim FKP allerdings hauptsächlich als Torwarttrainer arbeiten sowie als Stand-by-Schlussmann zur Verfügung stehen (Vertrag bis 2021). In Morlautern ist Hodel noch als Stammtorhüter im Einsatz, stand auch in der ersten Runde des DFB-Pokals (0:5 gegen die SpVgg Greuther Fürth) zwischen den Pfosten.

Hamm strebt 4. Liga an: Was haben die ehemaligen Bundesligaprofis Horst Hrubesch, Frank Fahrenhorst, Michael Bemben, Uwe Grauer und Mike Hanke gemeinsam? Richtig, alle haben bei der Hammer SpVg , aktuell Tabellenfünfter in der Oberliga Westfalen , das fußballerische Rüstzeug für ihre späteren Karrieren erhalten. Nun schickt sich ihr Ex-Verein trotz der 1:3-Heimniederlage am Mittwoch gegen Spitzenreiter ASC Dortmund an, zumindest in die 4. Liga aufzusteigen. Das Team von Trainer Sven Hozjak hat sechs Punkte Rückstand auf Aufstiegsplatz zwei, aber auch zwei Spiele weniger bestritten als der direkte Konkurrent 1. FC Kaan-Marienborn . Mit der Regionalliga-Zulassung für die Spielzeit 2018/2019, die vom Westdeutschen Fußballverband (WDFV) ohne Auflagen und Bedingungen erteilt wurde, sind zumindest schon mal die Rahmenbedingungen erfüllt. Kurios: Nach der vergangenen Oberligasaison musste der Regionalliga-Aufsteiger und Hammer Vorort-Klub Westfalia Rhynern lange zittern, bis der Verband grünes Licht für die Austragung seiner Heimspiele im Stadion des Nachbarn Hammer SpVg gab. Die Stadt hatte damals die nötigen Baumaßnahmen in der Hammer Arena vorangetrieben. Nun könnten davon auch die eigentlichen „Hausherren“ profitieren.

Leistungsträger bleiben: Die Verantwortlichen der SpVgg Bayern Hof, Tabellenzwölfter in der Bayernliga Nord, arbeiten am Kader für die neue Saison. Mit Kevin Winter, Felix Strößner, Tom Feulner, Malik McLemore und David Guyon haben bereits wichtige Leistungsträger ihre Zusage gegeben. Nach jeweils einem Jahr im Kader der SpVgg Oberfranken Bayreuth und der SpVgg Selbitz kehrt Nico Schmidt, der im Hofer Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) ausgebildet wurde, zu seinem Heimatverein zurück. Außerdem konnte mit Nico Preißler, der zuletzt für den Bundesliganachwuchs der SpVgg Greuther Fürth gespielt hatte, ein talentierter Nachwuchstorwart für zwei Jahre an die SpVgg Bayern Hof gebunden werden. Theoretisch könnte der erst 16-Jährige ab der neuen Saison 2018/19 per Sonderspielrecht auch bereits bei den Herren eingesetzt werden.

Maek nach Homburg: Der FC 08 Homburg, souveräner Tabellenführer in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, treibt die Kaderplanungen für die kommende Regionalliga-Saison voran. Der 29 Jahre alte Innenverteidiger Kevin Maek, der für den Südwest-Regionalligisten SV 07 Elversberg in dieser Saison insgesamt 27 Spiele (drei Tore) absolvierte, wurde als weiterer Zugang vorgestellt. Maek war in der Jugend unter anderem für Tennis Borussia Berlin und den VfL Wolfsburg aktiv. 2008 wechselte er von der U 23 des VfL zu Union Berlin, wo er als 19-Jähriger schon zehn Einsätze in der 3. Liga bestritt. „Wir freuen uns, dass Kevin sich für uns entschieden hat. Er ist ein erfahrener Spieler, der charakterlich auch gut in die Mannschaft passt“, sagt FCH-Trainer und Ex-Profi Jürgen Luginger.

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