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Promi-Sohn |04.05.2017|15:00

Aufstiegshungrig: Wolf-Sohn nach Schweinfurt

Patrick Wolf (rechts), Sohn von Ex-Bundesligatrainer Wolfgang Wolf, wechselt im Sommer vom FSV Zwickau zum 1. FC Schweinfurt 05. [Foto: Getty Images (2) / Collage: FUSSBALL.DE]

Der 1. FC Schweinfurt 05 hat den Sohn von Ex-Bundesligatrainer Wolfgang Wolf vom Drittligisten FSV Zwickau für die kommende Saison verpflichtet. Ex-Profi Roger Prinzen peilt seinen ersten Sieg als Trainer des SV Seligenporten an. Verteidiger Thomas Steinherr von Spitzenreiter Unterhaching kann die Krücken ablegen und mehr - hier die wichtigsten News aus der Regionalliga Bayern.

Sohn von Ex-Bundesligaprofi kommt: Der 1. FC Schweinfurt 05 hat nach Mittelfeldspieler Michael Schlicht den zweiten Spieler vom Drittligisten FSV Zwickau für die kommende Saison unter Vertrag genommen. Der 28-jährige Verteidiger Patrick Wolf, Sohn des früheren Bundesligaprofis- und -trainers Wolfgang Wolf (unter anderem 1. FC Nürnberg, 1. FC Kaiserslautern und VfL Wolfsburg), schließt sich dem ehemaligen Zweitligisten an, erhält einen Vertrag bis 2019. „Ich bin mit Zwickau aus der Regionalliga in die 3. Liga aufgestiegen, das will ich auch mit Schweinfurt erleben. An die ambitionierten Ziele des Vereins glaube ich und werde alles dazu beitragen, dass wir diese Ziele auch gemeinsam erreichen“, so Wolf, der während seiner Laufbahn in 84 Drittligapartien am Ball war und 71 Regionalligaspiele bestritten hat. FCS-Trainer Gerd Klaus sagt: „Mit Patrick Wolf konnten wir einen erfahrenen Spieler verpflichten. Er ist kopfballstark, spielt gute, eröffnende Pässe aus der Defensive heraus und passt genau in unser Anforderungsprofil.“

Relegationsränge sechs Zähler entfernt: Roger Prinzen, seit wenigen Tagen neuer Cheftrainer von Liganeuling SV Seligenporten, peilt in der Begegnung beim Mitaufsteiger TSV 1860 Rosenheim am Freitagabend (ab 19 Uhr) seinen ersten Sieg an. Bei seinem Debüt hatte es für den Nachfolger von Florian Schlicker eine 1:2-Heimniederlage gegen die U 21 des TSV 1860 München gegeben. Prinzen arbeitet beim SVS nicht nur als Trainer, sondern ist als Sportchef beispielsweise auch in die Vertragsverhandlungen eingebunden. „Roger Prinzen ist nicht als ‚Feuerwehrmann‘ von uns geholt worden“, so Walter Eisl, erster Vorsitzender des SVS. Prinzen erhielt einen Vertrag bis 2019 und soll bei der Kaderzusammenstellung für die kommende Saison eine maßgebliche Rolle spielen. „Ich hoffe, dass ich dem Team einen Impuls geben kann. Der Verein hat einen guten Namen, beim SVS spielt das Familiäre noch eine Rolle. Der Klub hat es verdient, zu den besten Klubs im Umland zu zählen“, so Prinzen, der zuvor von 2013 bis 2016 die U 21 des 1. FC Nürnberg trainiert hatte. Drei Spieltage vor Saisonende hat Seligenporten keine Chancen mehr auf den direkten Klassenverbleib. Die Relegationsplätze sind allerdings sechs Zähler entfernt.

"Ich bin mit Zwickau aus der Regionalliga in die 3. Liga aufgestiegen, das will ich auch mit Schweinfurt erleben"

Geburtstagsgeschenk für Steinherr: Beim Spitzenreiter SpVgg Unterhaching arbeitet Mittelfeldspieler Thomas Steinherr (Fußverletzung) an seinem Comeback. An seinem 24. Geburtstag am heutigen Donnerstag durfte Steinherr zumindest schon einmal die Krücken und den Entlastungsschuh ablegen. Dennoch fehlt er der SpVgg noch länger. Für die Begegnung bei der U 23 des FC Ingolstadt am Freitagabend (ab 19 Uhr) muss Unterhaching außerdem auf Kapitän Josef Welzmüller (muskuläre Probleme), Luca Marseiler (Kreuzbandriss) und Marco Rosenzweig (Knorpelschaden) verzichten.

Schulterverletzung setzt Hingerl außer Gefecht: Der SV Wacker Burghausen kann in den kommenden zehn bis zwölf Wochen nicht auf Kevin Hingerl zurückgreifen. Der 23-jährige Rechtsverteidiger zog sich in der Partie gegen die SpVgg Oberfranken Bayreuth (1:0) eine Schulterverletzung zu und muss operiert werden. Voraussichtlich wird Hingerl dem SV Wacker in den kommenden zehn bis zwölf Wochen nicht zur Verfügung stehen. Der gebürtige Münchner Hingerl ist seit Sommer 2015 für Burghausen am Ball. In der laufenden Saison kam er 24-mal zum Einsatz. Dabei gelangen ihm zwei Tore und eine Vorlage.

Zwei Zugänge für Memmingen: Mit den Mittelfeldspielern Christoph Mangler (28) vom Bayernligisten TSV Kottern und Pascal Maier (19) vom Ligakonkurrenten FV Illertissen hat der FC Memmingen zwei Verpflichtungen bekanntgegeben. Mangler kam in dieser Saison 16-mal zum Einsatz und erzielte dabei fünf Tore. Maier war für Illertissen einmal in der Regionalliga und in sechs Partien in der Landesliga (drei Tore) am Ball. Wegen der langfristigen Ausfälle von Kevin Can Banoglu, Kilian Kustermann und dem Sommerzugang Markus Nix vom Landesligisten TSV Schwaben Augsburg (alle Kreuzbandriss) ist der FCM auf der Suche nach weiteren neuen Spielern.

Buchner kickt wieder für Burghausen: Christoph Buchner wird ab der kommenden Saison wieder für den SV Wacker Burghausen spielen. Der 27-jährige Innenverteidiger wechselt vom Südwest-Regionalligisten TuS Koblenz an die Salzach. Buchner erhält einen Vertrag bis Juni 2019 mit Option für eine weitere Saison. Von 2001 bis 2008 hatte Buchner in der Nachwuchsabteilung des SV Wacker das Fußballspielen gelernt. Danach machte der Defensivspezialist in Burghausen seine ersten Schritte im Profibereich, kam zu 20 Drittligaeinsätzen. Im Anschluss war Buchner unter anderem für den 1. FC Kaiserslautern, den Chemnitzer FC und den 1. FC Saarbrücken am Ball. „Es war mein großer Wunsch, wieder in die Heimat zurückzukehren. Wacker Burghausen ist mein Verein. Hier bin ich groß geworden und hier möchte ich am liebsten auch meine Karriere beenden“, so Buchner, der das Trikot mit der Nummer 34 tragen wird. „Diese Nummer hatte ich bei meinem Profidebüt für Wacker. Damit schließt sich für mich der Kreis.“

Ohne Trio nach Augsburg: Schlusslicht SpVgg Bayern Hof konnte in der Partie gegen den 1. FC Schweinfurt (3:4) wieder auf Andreas Knoll zurückgreifen. Der Offensivspieler hatte beim 2:4 gegen den bereits feststehenden Meister SpVgg Unterhaching noch gelbgesperrt gefehlt. Trotz dreimaliger Führung - Knoll erzielte das zwischenzeitliche 3:2 - mussten die Gastgeber eine Niederlage hinnehmen. Am Freitagabend (ab 18.30 Uhr) geht es für Bayern Hof mit der Partie bei der U 23 des FC Augsburg weiter. Nicht zur Verfügung stehen weiterhin der Langzeitverletzte Kagan Yildirim (Kreuzbandriss), Martin Holek (Muskelverletzung) und Dmytro Antonyuk (Knöchel).

Kapitän vor Rückkehr in die Startelf: Beim FC Memmingen steht Kapitän Dennis Hoffmann vor seinem Startelfcomeback. Der 25-jährige Mittelfeldspieler kam zuletzt in der Partie beim 1. FC Schweinfurt (4:3) nach knapp zweimonatiger Verletzungspause (Bandscheibenvorfall) zu einem Kurzeinsatz. Am Freitagabend (ab 19.30 Uhr) geht es für den FCM zum 50. Mal gegen die U 21 des 1. FC Nürnberg. Ebenfalls wieder zur Verfügung steht Abwehrspieler Fabian Lutz, der seine Gelbsperre abgesessen hat.

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