1:0 gegen Hannover II: Würzburg im Vorteil
Die Würzburger Kickers haben gute Chancen den Aufstieg in die 3. Liga perfekt zu machen. Der frühere Zweitligist behielt im Hinspiel gegen die U 23 von Hannover 96 mit 1:0 (1:0) die Oberhand.
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Trifft in seinem ersten Spiel als Trainer des FC Memmingen auf seinen Ex-Klub SSV Ulm 1846: Stephan Baierl. [Foto: imago/foto2press]
In seinem ersten Spiel als Trainer des FC Memmingen trifft Stephan Baierl Ende Januar gleich auf seinen Ex-Klub SSV Ulm 1846. Manuel Strahler, Kapitän des FV Illertissen, war für den guten Zweck an einer Supermarktkasse im Einsatz. Die Zukunft von Christian Stadler als Trainer der SpVgg Oberfranken Bayreuth soll sich in Kürze klären. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der Regionalliga Bayern.
Debüt gegen Ex-Klub: Mit dem neuen Cheftrainer Stephan Baierl startet der FC Memmingen am 15. Januar in die Vorbereitung auf den Liga-Endspurt, der Ende Februar beginnt. Einmal wöchentlich wird der FCM bis dahin eine Einheit in einem Fitnessstudio absolvieren. Insgesamt sind sechs Testspiele geplant. Gleich in seiner ersten Partie als Memminger Trainer trifft Stephan Baierl am Samstag, 27. Januar (ab 14 Uhr), auf den Südwest-Regionalligisten SSV Ulm 1846, für den er von Juli 2014 bis August 2017 mehr als drei Jahre gearbeitet hatte. Punktspielauftakt ist für Memmingen am 24. Februar (ab 14 Uhr) gegen die U 23 der SpVgg Greuther Fürth, einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenverbleib.
1500 Euro für „Drachenkinder“: Für einen guten Zweck war Manuel Strahler, Kapitän des FV Illertissen, jetzt in einem Supermarkt im Einsatz. Eine Stunde lang saß der 25-jährige Innenverteidiger an der Kasse. Dabei wurden 1500 Euro eingenommen. Der Erlös geht an die Charity-Aktion „Drachenkinder“ eines Radiosenders aus Baden-Württemberg, der damit kranke, behinderte oder traumatisierte Kinder und Jugendliche unterstützt.
A-Lizenz erhalten: Ex-Zweitligaprofi Ronald Schmidt, aktuell Trainer der U 19 beim SV Wacker Burghausen in der Bayernliga, hat jetzt die Trainer-A-Lizenz erworben. „Wir freuen uns, dass wir mit Ronald einen weiteren A-Lizenz-Inhaber im Verein haben. Er hat in seinem ersten halben Jahr als Trainer unserer U 19 gezeigt, dass er als ehemaliger Profi prädestiniert dafür ist, unsere zahlreichen Talente auszubilden und an die erste Mannschaft in der Regionalliga Bayern heranzuführen“, sagt Mario Demmelbauer, Leiter des Leistungszentrums beim SV Wacker. Der 40-jährige Schmidt kickte von 2002 bis 2013 selbst für Wacker Burghausen. Dabei kam er auf 121 Einsätze in der 2. Bundesliga und 120 Partien in der 3. Liga. Seine aktive Laufbahn beendete Schmidt 2015.
Stadlers Zukunft offen: Ob Christian Stadler die erste Mannschaft des SpVgg Oberfranken Bayreuth auch nach der Winterpause betreuen wird, soll in Kürze geklärt werden. „Wir werden uns in den nächsten Wochen zusammensetzen“, sagt Stadler, der die SpVgg Ende Oktober zunächst interimsweise übernommen hatte. Dabei war vereinbart worden, dass der Nachfolger des zurückgetretenen Marc Reinhardt den Posten zunächst bis zur Winterpause übernimmt. Aus vier Spielen unter der Regie von Stadler holte Bayreuth vier Punkte. Die SpVgg rangiert einen Zähler vor der Gefahrenzone auf Platz 15.
Muskelverletzung bei Steinhart: Phillipp Steinhart von Spitzenreiter TSV 1860 München geht angeschlagen in die Winterpause. Der 25-jährige Linksverteidiger hatte sich im letzten Spiel des Jahres gegen den SV Schalding-Heining (3:0) eine Muskelverletzung zugezogen. Bis zum Vorbereitungsstart der Münchner „Löwen“ am Dienstag, 9. Januar (Laktattest), wird Steinhart voraussichtlich wieder fit sein. Der beim TSV 1860 ausgebildete Defensivspieler, der im Sommer nach drei Jahren Abstinenz und Zwischenstationen beim FC Bayern München II und bei den Sportfreunden Lotte zu den Sechzigern zurückgekehrt war, absolvierte in dieser Saison 16 Partien. Dabei gelangen ihm vier Torvorlagen.
Fokus auf berufliche Laufbahn: Der SV Wacker Burghausen und Christoph Popp gehen künftig getrennte Wege. Der ursprünglich bis zum Saisonende gültige Vertrag mit dem 25-jährigen Offensivspieler wird zum 31. Dezember aufgelöst. Grund für die Trennung ist, dass sich Popp verstärkt auf seine berufliche Laufbahn konzentrieren will und keine Zeit mehr für Regionalliga-Fußball findet. Der Außenstürmer kickt seit Juli 2016 für den SV Wacker und kam auf 21 Einsätze für den ehemaligen Zweitligisten. Dabei gelangen ihm zwei Tore.
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