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Benjamin Sachs (links), zuvor Coach bei der SG RW Frankfurt, ist neuer Co-Trainer beim SV Waldhof Mannheim unter Trainer und Ex-Profi Michael Fink (rechts). [Foto: Imago (2) / Collage: FUSSBALL.DE]
Waldhof Mannheim ist bei der Suche nach einem Co-Trainer fündig geworden: Benjamin Sachs, Vorgänger von Ex-Nationalspieler Mario Basler beim Hessenligisten Rot-Weiss Frankfurt, unterstützt ab sofort Cheftrainer Michael Fink. Die Stuttgarter Kickers haben in Martin Braun einen ehemaligen Bundesligaprofi als Sportlichen Leiter eingestellt, der finanziell angeschlagene KSV Hessen Kassel bekam jetzt eine Spende für die Jugendarbeit überreicht und mehr - hier die wichtigsten News aus der Regionalliga Südwest.
Vertrag bis Saisonende: Der SV Waldhof Mannheim ist bei der Suche nach einem Co-Trainer für Cheftrainer Michael Fink fündig geworden. Benjamin Sachs unterschrieb einen Vertrag bis Juni 2018. Der 36-jährige A-Lizenzinhaber war zuletzt Chefscout und Trainer beim Hessenligisten Rot-Weiß Frankfurt. Sein Nachfolger dort ist Ex-Nationalspieler Mario Basler. „Ich bin dem Verein und Michael Fink dankbar, dass ich diese Chance bekomme. Ich freue mich auf die bevorstehenden Aufgaben in Mannheim“, so Sachs. Michael Fink: „Benjamin wird dem Trainerteam und der Mannschaft mit seiner Erfahrung, seiner Ruhe und seinem Fachwissen weiterhelfen. Er ist auch menschlich ein klasse Typ.“
Neuer Sportdirektor ist da: Die Stuttgarter Kickers haben die Position des Sportlichen Leiters besetzt. Der ehemalige Bundesligaprofi und gelernte Bankkaufmann Martin Braun übernimmt den Posten mit sofortiger Wirkung. „Aus Sicht von Präsidium und Aufsichtsrat ist Martin Braun nicht nur wegen seiner Profilaufbahn, sondern vor allem auch dank seiner anschließenden Jobs für die Aufgaben bei den Kickers geeignet. Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit als Sportlicher Leiter des Oberligisten FC 08 Villingen hat er auch den notwendigen regionalen Bezug“, sagt Kickers-Präsident Professor Dr. Lorz. Martin Braun kam in seiner aktiven Laufbahn auf insgesamt 89 Bundesliga-Einsätze für den SC Freiburg und den 1. FC Köln. Nach seiner Karriere schloss er ein Studium als Diplom-Kaufmann ab. Im Anschluss daran war er Pressesprecher beim SC Freiburg, Geschäftsführer Sport beim VfR Aalen sowie schließlich Trainer und Sportlicher Leiter in Villingen. „Die Stuttgarter Kickers sind eine gute Adresse und nach wie vor eine der besten in Baden Württemberg. Auch wenn die aktuelle sportliche Situation herausfordernd ist, so ist sie gleichzeitig eine große Chance. Mit Fleiß, transparenter Kommunikation und guter Teamarbeit lässt sich bei den Stuttgarter Kickers wieder etwas aufbauen“, so Martin Braun, der sich bereits nach Abpfiff der Partie beim FSV Frankfurt (4:2) der Mannschaft vorgestellt hatte. Mitte der Woche wird er seine Arbeit bei den Kickers aufnehmen.
Scheck in Höhe von 4.000 Euro: Die Markthalle in Kassel stand an zwei Tagen im September ganz im Zeichen des KSV Hessen Kassel. Von den an diesen beiden Tagen erzielten Umsätzen spendeten die Marktbeschicker einen Teil für die Jugendarbeit des finanziell angeschlagenen Vereins. Vor dem Heimspiel gegen die TuS Koblenz (1:1) übergab Andreas Mannsbarth, Geschäftsführer der Markthalle, dem Klub einen symbolischen Scheck in Höhe von 4.000 Euro. „Den Weg, junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in die erste Mannschaft zu führen, halten wir für den richtigen Weg, den wir gerne mit unserer Spende unterstützen wollen“, so Mannsbarth.
"Ich bin dem Verein und Michael Fink dankbar, dass ich diese Chance bekomme"
Auftakt gegen Schott Mainz: Der Spielplan für die Testspiel-Serie der chinesischen U 20-Nationalmannschaft gegen Mannschaften aus der Regionalliga Südwest steht fest. Erster Gegner des Perspektivteams aus China, das als Fernziel die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2020 in Japan hat, ist Aufsteiger TSV Schott Mainz am Samstag (ab 14 Uhr). Vor der Winterpause bestreiten die Chinesen noch drei weitere Spiele gegen den FSV Frankfurt (25. November, 14 Uhr), die U 23 der TSG Hoffenheim (1. Dezember, 18 oder 19 Uhr) und Wormatia Worms (9. Dezember, ab 14 Uhr). Die letzte Partie der Testspiel-Serie geht am 12. Mai 2018 gegen die U 23 des FSV Mainz 05 über die Bühne. Weil in der Saison 2017/2018 in der Regionalliga Südwest 19 Mannschaften spielen, hat an jedem Spieltag ein Team spielfrei. Der chinesische Fußball-Verband (CFA) hatte deshalb angefragt, ob im Rahmen der Kooperation mit dem Deutschen Fußball-Bund deren U 20-Nationalmannschaft eine Testspiel-Serie gegen die Klubs bestreiten kann, die spielfrei haben. Die Teilnahme daran findet für die Klubs der Südwest-Staffel auf freiwilliger Basis statt. 16 der 19 Vereine sagten zu, für diese Partien zur Verfügung zu stehen. Für die Ausrichtung der Spiele zahlt der chinesische Fußball-Verband jedem Verein 15.000 Euro.
Viertelfinale im Visier: Die beiden Aufstiegsaspiranten 1. FC Saarbrücken und SV 07 Elversberg sind in dieser Woche im Achtelfinale des Saarlandpokals gefordert. Spitzenreiter Saarbrücken gastiert bereits am heutigen Dienstagabend (ab 19 Uhr) beim Verbandsligisten 1. FC Riegelsberg. Meister Elversberg bekommt es am Mittwochabend (ab 19 Uhr) mit dem Landesligisten FV Bischmisheim zu tun. In der zurückliegenden Pokalsaison erreichten Saaarbrücken und Elversberg das Finale. Im Endspiel in Homburg setzte sich der FCS 3:2 durch und qualifizierte sich damit für den DFB-Pokal. Nach den Achtelfinalpartien im Verbandspokal geht es für beide Mannschaften am Samstag (ab 14 Uhr) in der Liga weiter. Saarbrücken will gegen den SSV Ulm 1846 zum 14. Mal in Folge unbesiegt bleiben, Elversberg möchte bei Aufsteiger Eintracht Stadtallendorf den vierten Sieg aus den vergangenen fünf Spielen einfahren.
Genauer Termin: Die Begegnung zwischen der U 23 des FSV Mainz 05 und dem ehemaligen Zweitligisten TuS Koblenz vom 23. Spieltag wurde jetzt zeitgenau terminiert. Die Partie findet am Samstag, 9. Dezember, statt. Anpfiff ist um 14 Uhr. Erwähnenswert: In den bisherigen 17 Duellen der beiden Teams gab es gleich elf Remis. Außerdem gewannen der Mainzer Nachwuchs und Koblenz je dreimal.
Zwei Wochen Pause für Korte: Der SV Waldhof Mannheim kann vorerst nicht auf Gianluca Korte zurückgreifen. Beim 27-jährigen Mittelfeldspieler verschob sich in der Partie gegen den SSV Ulm 1846 (1:0) bei einem Kopfballduell ein Schneidezahn im Oberkiefer. Bereits einige Stunden nach dem Spiel wurde der Zahn in der Kopfklinik in Heidelberg wieder an seine richtige Position gebracht und die vorderen Zähne im Oberkiefer mit einer Schiene fixiert. Erst in zwei Wochen steht fest, ob diese Maßnahmen erfolgreich waren. Bis dahin muss SVW-Cheftrainer Michael Fink auf Korte verzichten.
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