Landesligist Kaltenkirchener TS: "Nichts zu verlieren" am Finaltag
Die Kaltenkirchener TS fiebert auf den Finaltag der Amateure hin. Dort spielt der Landesligist gegen den VfB Lübeck um den Verbandspokal von Schleswig-Holstein.
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BFV-Hallenrunden in Berlin starten erstmals mit Futsal-Regeln. [Foto: Peter Herrmann]
Seit ein paar Wochen nimmt der Spielbetrieb wie gewohnt seinen Lauf. Bis auf ein paar kleine Regeländerungen in einzelnen Spielklassen ist alles so wie immer, allerdings wird sich das im Zuge der anstehenden Hallensaison im Winter ändern: Hier greifen von nun an für E-, D-, C- und B-Juniorinnen und Junioren die offiziellen FIFA-Regeln für Fußballspiele in der Halle. Kurzum: Es wird Futsal gespielt.
Um allen Beteiligten die Fragen rund um die neue Spielvariante zu beantworten, stellt der BFV hier das Regelwerk des Futsals vor:
Zunächst einmal grundlegende Unterschiede zum traditionellen Hallenfußball: Gespielt wird mit einem Ball der Größe 4 und das Spielfeld wird durch Seiten- sowie Torauslinien begrenzt. Gespielt wird in allen Altersklassen bis auf die E-Jugend (5+1) mit 4 Feldspielern sowie einem Torwart pro Team.
Bei E- und D-Juniorinnen und Junioren reicht ein Unparteiischengespann, bestehend aus einem Schiedsrichter und einem Assistenten aus. Bei C- und B-Jugend sind zwei Schiedsrichter obligatorisch. Ist einer der Spielleiter nicht anwesend, muss der erstgenannte Verein einen Assistenten stellen.
Neben gelben und roten Karten werden in Zukunft auch zweiminütige Zeitstrafen vergeben. Nach 3 kumulierten Fouls pro Mannschaft gibt es von da an für jedes weitere einen Strafstoß aus 10 Metern Entfernung für den Gegner. Bei Einkick, Freistoß sowie Abwurf des Torhüters gilt ein Zeitfenster von vier Sekunden als Maximum für die Ausführung, ansonsten wechselt der Ballbesitz.
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