1:0 gegen Hannover II: Würzburg im Vorteil
Die Würzburger Kickers haben gute Chancen den Aufstieg in die 3. Liga perfekt zu machen. Der frühere Zweitligist behielt im Hinspiel gegen die U 23 von Hannover 96 mit 1:0 (1:0) die Oberhand.
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Deckel drauf: Tim Heike (l.) erzielt in der Nachspielzeit das 3:0 für Energie Cottbus gegen den FSV Luckenwalde.[Foto: imago images]
Der Traditionsverein FC Energie Cottbus fuhr am 2. Spieltag in der Regionalliga Nordost den ersten Sieg ein. Zur Heimpremiere im Stadion der Freundschaft bezwang der frühere Bundesligist den FSV Luckenwalde vor 4031 Zuschauer*innen 3:0 (2:0).
Bereits während der ersten Halbzeit waren die Hausherren durch ein Eigentor von FSV-Defensivspieler Leon Hellwig (5.) in Führung gegangen. Noch im ersten Durchgang baute Janis Juckel (31.) den Vorsprung aus. In der Nachspielzeit machte dann der eingewechselte Tim Heike (90.+3) den Deckel auf die Partie und brachte damit die ersten Energie-Zähler in der noch jungen Spielzeit in trockene Tücher. Zuvor waren in einer hitzigen Schlussphase Stefan Rankic vom FSV Luckenwalde und der Cottbusser Eric Hottmann aneinandergeraten und sahen jeweils wegen einer Unsportlichkeit die Gelb-Rote Karte (89.).
Die Gäste aus Luckenwalde warten weiterhin auf den ersten Sieg in der neuen Saison. Zum Auftakt hatte sich die Mannschaft von FSV-Trainer Michael Braune im Eröffnungsspiel gegen den FC Rot-Weiß Erfurt (1:1) einen Punkt gesichert.
Zweites Spiel, zweiter Sieg: Die VSG Altglienicke hat sich auch bei der BSG Chemie Leipzig 2:1 (0:1) durchgesetzt. Dabei sah es vor 3664 Besucher*innen lange nicht nach einem Sieg der Gäste aus Berlin aus. Kurz vor der Pause verwandelte nämlich Manasse Eshele (43.) einen Foulelfmeter zur Leipziger Führung. Im zweiten Durchgang bewies aber VSG-Trainer Karsten Heine ein glückliches Händchen und wechselte mit Arlind Shoshi (75.) und dem früheren Bundesligaprofi Tolcay Cigerci (83.) die beiden Torschützen ein.
In der Tabelle hat die VSG ebenso wie der SV Babelsberg 03 die optimale Ausbeute von sechs Zählern eingefahren. Bei auch gleicher Tordifferenz (jeweils plus drei) trennt Altglienicke lediglich ein weniger erzielter Treffer im Vergleich zu den Babelsbergern von der Tabellenspitze. Die Leipziger gingen im zweiten Spiel zum zweiten Mal leer aus.
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