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Kultstätte |23.04.2022|08:40

KFC zurück in altehrwürdiger Grotenburg

Hoffnung auf bessere Tage: Uerdingen kehrt gegen Homberg in die heimische Grotenburg zurück.[Foto: Getty Images]

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Zahlreiche Aufstiege in die Bundesliga, ein Länderspiel unter Sepp Herberger mit Ernst Kuzorra, einen Sieg gegen den damaligen europäischen Champion FC Bayern München und  natürlich das Europacup-Wunder gegen Dynamo Dresden.  Das Grotenburg-Stadion, ehemals als Grotenburg-Kampfbahn bekannt, hat in seiner Geschichte unvergessliche Spiele erlebt. Am heutigen Samstag kehrt der KFC Uerdingen nun an seine legendäre Kultstätte zurück.

Die langersehnte Rückkehr hätte sich der  KFC Uerdingen  wohl deutlich schöner ausgemalt. Seit Mittwoch ist der Klub auch rechnerisch abgestiegen und tritt gemeinsam mit dem Kontrahenten in der Regionalliga West  am heutigen Samstag, dem  VfB Homberg , den Gang in die Oberliga Niederrhein an. Aufgrund der Großbaustelle müssen zudem 90 Prozent der Plätze leerbleiben. In Uerdingen lassen sie sich die Vorfreude auf dennoch nicht nehmen, das Heimspiel ist kein Höhepunkt der Vereinsgeschichte, wohl aber ein Wendepunkt.

Wie sie beim KFC hoffen, wird es die Wende zum Guten. Vier Jahre hat der Klub aus Krefeld seine Heimspiele auswärts ausgetragen, 77 an der Zahl, in Minuten 6930, ehe die Odyssee über die Nachbarstadien von Düsseldorf, Duisburg, Lotte und Velbert nun ein Ende finden kann. Die heimische, mythische Grotenburg-Kampfbahn, direkt am Krefelder Zoo gelegen, ist zwar immer noch eine Baustelle und von den 21.000 Plätzen sind nur 2000 freigegeben worden, aber es ist ein Anfang.

Möglich gemacht haben ihn vor allem die Fans des Ex-Bundesligisten, der unter dem Namen Bayer 05 Uerdingen seine ganz großen Zeiten erlebt hat, durch Europa tingelte, den DFB-Pokal gewann und Nationalspieler hervorbrachte. Das ist lange her, aber die altehrwürdige Grotenburg verkörpert auch ein Denkmal an die Zeiten, als der Werksklub das Establishment ins Staunen versetzte.

"Das war Fußball zum Verlieben"

Die Grotenburg, was geschah in diesem Stadion? Ein reines Fußballstadion war die Arena im Stadtteil Bockum nie, schon der Name Kampfbahn legt das nahe. 1927 als Leichtathletikstadion eingeweiht, bot sie zunächst dem VfL Krefeld (später Preussen Krefeld) eine fußballerische Heimat. Am 27. September 1936 kam der große Sepp Herberger mal vorbei und mit ihm die Nationalmannschaft, wenn auch nur die B-Elf. Die erste Garnitur spielte am selben Tag in Prag, die Reservisten empfingen Luxemburg und Herberger, damals noch Verbandstrainer des WFV, betreute sie in Vertretung von Reichstrainer Otto Nerz, der ja nicht an zwei Stätten zugleich sein konnte. Ein offizielles Länderspiel war es nach damaliger Ansicht dennoch, es wurde mit 7:2 gewonnen und die 18.000, die die Ränge füllten, wurden ganz gut unterhalten. Immerhin standen ja ein paar Schalker auf dem Platz, allen voran Ernst Kuzorra – und Schalke war damals die populärste Elf des Landes. Es blieb bei diesem einem A-Länderspiel in der Grotenburg, die von Ausstattung und Ausmaßen her für Großereignisse nicht gedacht war.

1975: Funkel wird zum Aufstiegsheld

Hier feierte stattdessen der TV Oppum seine Meisterschaften im Feldhandball (1966, 1968). Immerhin zweitklassiger Fußball wurde 1963/1964 geboten, als sich der Duisburger Regionalligist TuS 48/99 eine neue Spielstätte suchte, um dem großen MSV aus dem Weg zu gehen. Sie brachte ihm kein Glück, der TuS stieg sofort ab. Besser machte es da der seit 1953 vom Bayer-Werk unterstützte Klub aus Uerdingen. Ab 1971 kickte Bayer 05 in der Grotenburg, weil er nach dem Aufstieg in die Regionalliga ein entsprechendes Stadion brauchte. Durch die Spielklassenreform ab 1974 Mitglied der 2. Liga Nord, gelang dann auf Anhieb im Juni 1975 das Wunder  – der Aufstieg in die Bundesliga.

Als Zweiter musste Bayer noch den Vertreter des Südens aus dem Weg räumen, den  FK Pirmasens . Nach einem furiosen 4:4 auswärts kam es am 22. Juni 1975 zur ersten Sternstunde in der Grotenburg, Bayer 05 fegte über die Pfälzer hinweg wie ein Tornado. Das 6:0 war bis 1986 das höchste Resultat in Aufstiegsspielen zur Bundesliga und der kicker titelte: "So gut spielte Uerdingen noch nie." Und das vor so viel Zuschauer*innen wie nie, 21.000 feierten ihre Aufstiegshelden um einen gewissen Friedhelm Funkel.

"Das war Fußball zum Verlieben", jubelte Torwart Manfred Kroke, der zehn Minuten vor Schluss seinen Kasten für Vertreter Werner Vollack räumte. Man konnte es sich leisten, das Spiel war längst gewonnen. Der Rekordbesuch brachte dem Klub damals exorbitante 180.000 DM. Nun stürzten sie sich also in "das Wagnis Bundesliga" (Trainer Klaus Quinkert) und die Grotenburg bekam endlich ihre Flutlichtmasten. Dass das Premierenjahr mit dem Abstieg endete, war nicht weiter tragisch. Immerhin hatten sie im September die großen Bayern, damals amtierender Europacupsieger, mit 2:1 geschlagen. Sie kamen mit Maier, Beckenbauer, Müller, aber Bayer hatte Lorenz-Günther Köstner, der beide Tore schoss. Wie Funkel sollte auch er eine Karriere als Bundesligatrainer einschlagen. Drei Jahre blieb Bayer zweitklassig, aber die Grotenburg feierte weitere Feste.

DFB-Pokal: Viertelfinaldrama gegen Frankfurt

In der Pokalsaison 1976/1977 bescherte die Losfee Bayer sechs Heimspiele in Folge, was für drei Bundesligisten Endstation bedeutete. Kaiserslautern (3:1) und Werder Bremen (2:0) wurden in 90 Minuten geschlagen, Schlagzeilen machte aber das Viertelfinaldrama gegen Eintracht Frankfurt am 19. Februar 1977. Die Hessen führten bis zur 84. Minute mit 3:1, dann trafen Funkel und der Schwede Jan Mattson. Verlängerung! Bayer schwamm auf einer Euphoriewelle, angefeuert von 20.000 fielen noch drei Treffer für den Zweitligisten durch Hans-Jürgen Wloka (94.) und Libero Paul Hahn (104., 120.). Frankfurts Weltmeister Bernd Hölzenbein standen die Tränen in den Augen und sein Trainer Gyula Lorant stellte fest: "Uerdingen hat uns niedergekämpft, wir haben uns überrennen lassen." Erst gegen Hertha BSC war der Siegeszug der Krefelder vorbei, das 0:1 sahen immerhin 23.000. Süßer die Kassen in der Grotenburg nie klingelten als 1977. Dabei kamen die großen Zeiten erst.

1979 der nächste Aufstieg, wieder über Entscheidungsspiele. Gegen Bayreuth ging es weit knapper zu (1:1 und 2:1), Einwechselspieler Willi Götz erzielte am 20. Juni 1979 mit einem Innenpfostenschuss aus 16 Metern das 2:1 und wieder feierte die Grotenburg einen Bundesligaaufstieg. Die Mannschaft verdiente sich 150.000 DM Aufstiegsprämie. Nun blieb das Stadion immerhin zwei Jahre Bundesligastandort. 1981 ging es also wieder runter, 1983 das dritte Mal hoch. Prompt fiel der nächste Zuschauerrekord, Zusatztribünen machten ihn möglich: In der Relegation gegen Schalke 04 kamen 26.000 und sahen ein 3:1 der Elf von Hans-Dieter Tippenhauer, der den Posten an Friedhelm "Timo" Konietzka übergab.

Es folgte die längste Bundesligaperiode der Uerdinger – acht lange und stolze Jahre spielte der Underdog im Konzert der Großen mit. Was umso beachtlicher war, als seit 1979 auch Leverkusen seine Werksmannschaft ins Oberhaus bugsierte und diese vom Bayerwerk weit stärker gefördert wurde. Aber mehr Furore machte in den Achtzigern Bayer 05. Immer neue Besucherrekorde erlebte die Grotenburg. Am 25. November 1983 kommen 27.000 zum Derby gegen Borussia Mönchengladbach (1:1), am 19. November 1988 ziehen die Bayern 28.000 Menschen an. Dieser Rekord hält bis ins vorletzte Bundesligajahr, am 5. November 1994 kommen gegen denselben Gegner 34.500. Der wird im letzten Jahr im Oberhaus, am 25. November 1995, gegen Meister Borussia Dortmund eingestellt. Auch in jenen Tagen galt: Der Kontakt zwischen Fans und Spielern war möglich, Abklatschen am Spielfeldrand war in der Grotenburg die Regel für die vorderen Zaungäste.

"Das Wunder von der Grotenburg"

Die sportlich bedeutsamsten Spiele fallen in Pokalwettbewerbe. Allen voran natürlich das filmreife "Wunder von der Grotenburg". Jeder weiß, was gemeint ist. Nach dem sensationellen DFB-Pokalsieg im Mai 1985 unter Trainer Kalli Feldkamp durfte Bayer am Europapokal der Pokalsieger teilnehmen. Die Grotenburg schnupperte erstmals Europacupluft und bewährte sich gegen den FQ Zurrieg (Malta/9:0) und Galatasaray Istanbul (2:0). Nun aber wartete im Viertelfinale Dynamo Dresden. Die Uerdinger unterlagen in Dresden 0:2, am 19. März 1986 war das Rückspiel in der Grotenburg-Kampfbahn. 22.000 hofften auf ein kleines Wunder, schon nach 55 Sekunden brauchten sie ein großes: 0:1 durch Minge, das glich Wolfgang Funkel noch aus. Zur Pause stand es aber 1:3, in der Addition 1:5.

So stand es auch nach 57 Minuten, die ersten Zuschauer*innen gingen nach Hause, ZDF-Reporter Rolf Kramer gratulierte Dynamo schon zum Weiterkommen, Dresdens Coach Klaus Sammer wechselte Sohn Matthias aus. Was sollte auch passieren? Da steigerte sich Bayer in einen einzigartigen Torrausch und schoss noch sechs Tore gegen den armen, zur Pause eingewechselten, Dresdener Ersatztorwart Ramme. Wolfgang Funkel verwandelte zwei Elfmeter, auch "Cup" Schäfer glückte ein Doppelschlag, Larus Gudmundsson und Dietmar Klinger machten das Wunder perfekt. Es war ein Stück Europacupgeschichte, bis heute wird Bayer Uerdingen mit diesem Spiel identifiziert, auch unter dem neuen, alten Namen KFC.

Schwerer als das Schützenfest fiel Bayer damals die anschließende Feier. Nichts war vorbereitet. Erst als der Masseur von einem Kiosk in Stadionnähe zwei Bierkisten organisierte, konnten sie anstoßen auf ihr wunderbares 7:3. Präsident Arno Eschler erhöhte die Siegprämie spontan von 8000 auf 13.000 D-Mark. In Krefeld erinnerte 2004 ein Kino-Film an den 19. März 1986, die Karten waren schnell ausverkauft. Alle wollten sie das Wunder noch mal sehen, das die Leser*innen der Zeitschrift 11 Freunde  2007 zum größten Spiel aller Zeiten wählten.

Erst gegen Atletico Madrid (2:3/0:1) war Endstation, nun verlor auch die Grotenburg ihren Bonus, Siege zu garantieren. Weil man in der Liga Dritter geworden war, gab es 1986 noch drei UEFA-Cup-Spiele in der Grotenburg. Gegen Widzew Lodz und Carl Zeiss Jena wurde gewonnen, ehe am 26. November der große FC Barcelona alle Träume beendete und in Uerdingen mit 2:0 gewann. 30.000 sahen die Abschiedsvorstellung von Bayer 05, an der in der Schlussphase auch ein gewisser Oliver Bierhoff teilnahm. Im Sturm des Gegners stand Gary Lineker.

Joker Bierhoff trifft doppelt

Im DFB-Pokal aber kam noch manche Sternstunde dazu. Am 30. August 1986 etwa kam es in der ersten Pokalrunde zum Bundesligaduell mit dem VfB Stuttgart. Zur Halbzeit stand es 0:3, Jürgen Klinsmann hatte zweimal getroffen. Dann kam Oliver Bierhoff ins Spiel und traf ebenfalls doppelt und es ging in die Verlängerung. Obwohl Bayer ab der 60. Minute verletzungsbedingt in Unterzahl spielte, gewann es dieses verrückte Spiel mit 6:4. Für die Entscheidung sorgte der bis heute in Uerdingen verehrte, bereits verstorbene Mittelfeldspieler Franz Raschid mit zwei Toren. Auch in dieser Runde warf Bayer in der Grotenburg noch zwei Erstligisten raus und vorbei war es est, als man sie im Halbfinale verlassen musste – es setzte ein 2:9 in Gladbach. Ein Vorbote schlechterer Tage?

Zwar wuchs die Grotenburg auf 34.500 Plätze an, aber die sportlichen Leistungen hielten dem nicht mehr ganz Schritt. Nach der Saison 1990/1991 waren sie wieder einmal abgestiegen und nach acht Jahren sah die Grotenburg wieder Zweitligafußball. Friedhelm Funkel, nun Trainer bei Bayer 05, wurde zum bekanntesten Fahrstuhlführer der Bundesliga. Aufstieg 1992, Abstieg 1993, Aufstieg 1994, Abstieg 1996 nach insgesamt 238 Bundesligaspielen in der Grotenburg (105 Siege, 67 Remis, 66 Niederlagen).

Im Mai 1994 flog im Aufstiegsduell gegen Bochum ein Brocken Trockeneis an den Kopf des Gästekeepers, der Sieg von Bayer (3:1) wurde annulliert. Die Grotenburg hatte ihr erstes Skandalspiel – immerhin gab es Wiederholung und ein noch besseres Ergebnis (3:0). 1999 stieg der vier Jahre zuvor vom Werk abgelöste Verein nun als KFC in die 3. Liga ab und eine Delegation aus St. Pauli trug das Maskottchen des Klubs, den Grotifanten, symbolisch zu Grabe. Sie kamen mit einem echten Sarg und Grabträgern. Es war keine Häme, es war Ausdruck von Respekt und Sympathie eines Underdogs gegenüber dem anderen. Seither hat die Grotenburg keinen Bundesligafußball mehr gesehen, ebenso wie der ganze Klub, der 2020 Insolvenz anmeldete, wurde sie zum Sanierungsfall.

Dass die Mannschaft unter den Umständen, seit Mai 2018 auch noch heimatlos zu sein, keine Erfolge einfuhr, ist nachvollziehbar. Heute sind Uerdingens Fußballer, die nun in die Oberliga müssen, und die einst so stolze Grotenburg wieder vereint. Ein Anfang, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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