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Brisantes Derby |28.07.2017|16:30

Leipzig ist heiß: Public Viewing zum Derby

Brisantes Leipziger Derby am Samstag: Den Gästefans des 1. FC Lok Leipzig wird im heimischen Bruno-Plache-Stadion (links) das Spiel auf einer Leinwand gezeigt. [Foto: Imago (2) / Collage: FUSSBALL.DE]

Weil das brisante Stadtduell zwischen Aufsteiger BSG Chemie Leipzig und dem Lokalrivalen 1. FC Lok Leipzig am Samstag (ab 12 Uhr, live im MDR) ausverkauft ist, bietet der 1. FC Lok seinen Fans ein Public Viewing im heimischen Bruno-Plache-Stadion an. Der Saisonstart des FC Viktoria Berlin fällt aus. Andreas Petersen, Trainer von Liganeuling VfB Germania Halberstadt, kehrt am Sonntag zu dem Verein zurück, bei dem seine Trainerkarriere 1983 begonnen hatte, und mehr - hier das Wichtigste aus der Regionalliga Nordost.

Spielerverabschiedung um 9.30 Uhr: Am Samstag (ab 12 Uhr) ist es soweit: Die neue Saison in der Regionalliga Nordost startet mit dem Derby zwischen den beiden ehemaligen DDR-Spitzenklubs BSG Chemie und 1. FC Lokomotive Leipzig . Weil für die Partie, die live im MDR Fernsehen übertragen wird, bereits alle 4.999 Tickets verkauft worden sind und für Lok-Fans nur 750 Karten zur Verfügung standen, bieten die Gäste ihren Anhängern ein Public Viewing im heimischen Bruno-Plache-Stadion an. Dort können die Lok-Fans die brisante Begegnung auf einer riesigen LED-Wand mit verfolgen. „So muss niemand unsere Mannschaft alleine zuhause anfeuern, sondern kann das in unserer Heimspielstätte tun“, sagt Lok-Präsidiumsmitglied Stephan Guth. Gegen 9.30 Uhr wird das Lok-Team im Bruno-Plache-Stadion verabschiedet. Nach dem Spielende kehren die Spieler dorthin auch zurück.

"So muss niemand unsere Mannschaft alleine zuhause anfeuern, sondern kann das in unserer Heimspielstätte tun"

Spielausfall im Juli: Das für Sonntag angesetzte Heimspiel des FC Viktoria Berlin gegen den ZFC Meuselwitz fällt aus, nachdem das Sportamt Steglitz-Zehlendorf den Rasenplatz im Ernst-Reuter-Sportfeld gesperrt hat. „Trotz der auf den ersten Blick sehr ansehnlichen Rasenfläche ist der Untergrund zum jetzigen Zeitpunkt nicht bespielbar“, teilte der Verein mit. „Während der in weiten Teilen Berlins noch herrschenden Sommerpause befinden sich erfahrungsgemäß beinahe alle Rasenplätze mehrwöchig in der so genannten ‚Regeneration‘ und werden intensiv auf den kommenden Saisonbetrieb vorbereitet. Durch die starken Niederschläge der letzten Tage und Wochen in Berlin ist es jedoch noch nicht möglich, das Spielfeld mit dem nötigen ‚schweren Gerät‘ (zum Beispiel fahrbare Mäher, welche den gemähten Rasen aufheben) für das angesetzte Regionalligaspiel zu präparieren, da der Boden momentan noch zu stark nachgibt und tiefe Fahrspuren in den Untergrund gezogen werden.“ Viktoria Berlins Technischer Direktor Robert Hoyzer sagt: „Entscheidung des Sportamts nicht nur zähneknirschend zu akzeptieren, sondern auch irgendwie verständlich. Denn Leidtragende sind diejenigen, die dann am kommendem Montag mit der Rasenfläche auf Dauer leben müssen - so schnell würde sich diese definitiv nicht mehr erholen oder müsste für weitere Wochen gesperrt werden.“

Rückkehr nach Nordhausen: Für Andreas Petersen, Cheftrainer von Aufsteiger Germania Halberstadt, ist der Saisonauftakt beim FSV Wacker Nordhausen am Sonntag (ab 13.30 Uhr) eine ganz besondere Partie. In Nordhausen hatte 1983 die Trainerkarriere des mittlerweile 57-jährigen Petersen begonnen. Zunächst war der Vater von SC Freiburgs Bundesligastürmer Nils Petersen damals vier Jahre für Nordhausen tätig. Später trainierte Petersen den FSV Wacker noch einmal in der Saison 1999/2000. „Ich habe Nordhausen alles zu verdanken. Wenn ich vom Verein damals nicht geholt worden wäre und er mir keine Trainerausbildung ermöglicht hätte, wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin“, so Petersen.

Euphorie in Cottbus: Der Dauerkartenverkauf bei Vizemeister und Titelfavorit FC Energie Cottbus , der am Sonntag (ab 13.30 Uhr) mit der Partie bei der TSG Neustrelitz in die neue Saison startet, boomt. Aktuell hat der FC Energie knapp 1.800 abgesetzte Dauerkarten zu verzeichnen. In der Vorsaison waren es zum etwa gleichen Zeitpunkt „nur“ 1.500 Saisontickets. „Das ist beeindruckend und zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind“, so FCE-Präsident Michael Wahlich. Der Dauerkartenverkauf läuft noch bis Dienstag, 1. August.

Keine Aufenthaltsgenehmigung: Der FSV Union Fürstenwalde und Abwehrspieler Patrick Weir gehen nach nur wenigen Wochen wieder getrennte Wege. Der 22-jährige Australier, der eigentlich vom Nordost-Oberligisten Brandenburger SC Süd zum FSV Union wechseln wollte, hatte 2015 ein Visum als Student bekommen und durfte damit in Deutschland bleiben. Durch den erhöhten Trainingsaufwand in Fürstenwalde könnte Weir das Studium allerdings nicht fortsetzen. Deshalb bekommt er für ein Engagement beim FSV keine Aufenthaltsgenehmigung. „Es ist schade, dass wir Patrick ziehen lassen müssen. Er wäre eine gute Verstärkung gewesen“, so Peter Heinrich, Sportlicher Leiter in Fürstenwalde.

Anstoß am Vormittag: Zur ungewöhnlichen Anstoßzeit (11.15 Uhr) beginnt am Sonntag das Oberlausitzderby zwischen dem FC Oberlausitz Neugersdorf und dem FSV Budissa Bautzen . Grund für die Vorverlegung: In Neugersdorf findet in diesen Tagen der traditionelle Jacobimarkt statt. Das Volkfest ist vor Ort auch als „Gierschdurfer Schissn“ bekannt.

Drei Flutlichtspiele für Neustrelitz: Der Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) hat die zeitgenauen Ansetzungen für die Spieltage 4 bis 8 in der Regionalliga Nordost festgelegt. Demnach tritt die TSG Neustrelitz gegen Germania Halberstadt (25. August), gegen den Berliner AK (15. September) und bei Hertha BSC U 23 (22. September) jeweils freitags (ab 19 Uhr) an. Beim BFC Dynamo (9. September) wird samstags, beim ZFC Meuselwitz (20. August) sonntags (ab 13.30 Uhr) gespielt.

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