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Neue Hoffnung |29.11.2017|15:10

Letzter Rhynern: Ein Lehrer soll es richten

Torsten Garbe, im Hauptberuf Gymnasiallehrer, soll Westfalia Rhynern retten. [Foto: Facebook-Seite Westfalia Rhynern]

Westfalia Rhynern, Aufsteiger und Schlusslicht in der Regionalliga West, hat mit Gymnasiallehrer Torsten Garbe einen neuen Cheftrainer gefunden. Ex-Bundesligist Rot-Weiss Essen trauert um seinen früheren Präsidenten und Meisterspieler Kurt Roetger, in der Kabine des Wuppertaler SV flossen nach dem Aus im Niederrheinpokal Tränen und für Alexander Bittroff von Aufsteiger KFC Uerdingen 05 ist das Fußballjahr vorzeitig beendet . FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der West-Staffel.

Einstand in Erndtebrück: Schlusslicht Westfalia Rhynern hat seinen neuen Trainer vorgestellt. Der 39-jährige A-Lizenz-Inhaber Torsten Garbe wechselte vom Landesligisten SV Hüsten 09 in den Hammer Vorort und löst Interims- und Co-Trainer Dustin Wurst (32) ab, der nach der Freistellung von Holger Wortmann beim Liganeuling für sechs Spiele eingesprungen war. „Wir haben uns Zeit gelassen, wollten nichts überstürzen. Aber jetzt sind wir uns sicher, einen richtig guten Mann gefunden zu haben, der uns mit seinem Konzept überzeugt hat. Es passt einfach“, sagt Westfalia Rhynerns Fußball-Abteilungsleiter Andreas Kersting. Neu-Trainer Garbe, der im Hauptberuf als Gymnasiallehrer arbeitet, war während seiner aktiven Laufbahn unter anderem für Westfalia Herne, den TuS Sundern, SC Neheim und SuS Langscheid/Enkhausen am Ball, ehe er als Spielertrainer bei TuRa Freienohl seine Trainerkarriere startete. Seit 2012 war er in Hüsten tätig. Bei der Westfalia, die nach 16 Partien erst sechs Punkte auf dem Konto hat, unterschrieb Torsten Garbe einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019, der auch für die Oberliga Gültigkeit besitzt. Dustin Wurst wird ihn als Co-Trainer unterstützen. „Ich gehe positiv an die Aufgabe heran, will gute Arbeit abliefern. Bis zur Winterpause wollen wir noch ein paar Zähler mitnehmen“, sagt Garbe. Nach der Absage der für den zurückliegenden Freitag angesetzten Nachholpartie gegen den SC Wiedenbrück gibt der neue Trainer seinen Einstand am Samstag (ab 14 Uhr) beim Aufsteigerduell bei der TuS Erndtebrück .

Meister und Pokalsieger mit „Boss“ Rahn: Rot-Weiss Essen trauert um seinen früheren Präsidenten und Meisterspieler Kurt Roetger. Er verstarb im Alter von 90 Jahren. Roetger gehörte in den 50er-Jahren zu der Mannschaft um Helmut „Boss“ Rahn und Kapitän August Gottschalk, die RWE die bisher größten Erfolge der Vereinsgeschichte bescherte. Er wurde 1953 DFB-Pokalsieger (2:1 gegen Alemannia Aachen ) und 1955 durch den 4:3-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern Deutscher Meister. Doch die Verdienste Roetgers für Rot-Weiss Essen beschränken sich nicht allein auf seine Zeit als Spieler. Auch danach blieb er RWE verbunden und übernahm im Jahr 1972 für einige Monate den Vorsitz des Vereins. 2012 wurde er zum Ehrenmitglied der Rot-Weissen ernannt. Auch Roetgers Schwiegervater, der frühere Lehrer Ernst Ruhkamp, war RWE-Präsident (1963 bis 1971), wurde später zum Ehrenpräsidenten ernannt.

Nijhuis gegen Torespektakel: Wenn Meister und Spitzenreiter FC Viktoria Köln am Freitagabend (ab 19 Uhr) den SV Rödinghausen empfängt, sind eigentlich viele Tore vorprogrammiert. Es treffen die beiden besten Offensivreihen der Liga aufeinander (jeweils 43 Tore). SVR-Trainer Nijhuis hofft aber nicht unbedingt auf ein Torespektakel. „Für die Zuschauer wäre eine Partie mit vielen Treffern sicher ein Höhepunkt. Wir gehen jedoch zunächst einmal in das Spiel, um möglichst wenig Gegentreffer zuzulassen. Das ist uns in dieser Saison nicht immer gelungen. Vorne sind beide Teams aber auf jeden Fall dazu in der Lage, einige Tore zu erzielen“, so der frühere Bundesliga-Verteidiger Nijhuis (MSV Duisburg, Borussia Dortmund) im Gespräch mit FUSSBALL.DE .

"Wir haben uns Zeit gelassen, wollten nichts überstürzen. Aber jetzt sind wir uns sicher, einen richtig guten Mann gefunden zu haben, der uns mit seinem Konzept überzeugt hat. Es passt einfach"

Keine Liebesbeziehung: Der Niederrheinpokal und der Wuppertaler SV: Eine Liebesbeziehung sieht anders aus. Seit rund zehn Jahren wartet der WSV auf den siebten Titel - und das Warten dauert mindestens noch eineinhalb Jahre länger. Denn die Mannschaft von Trainer Stefan Vollmerhausen musste sich im Viertelfinalspiel beim Oberligisten TV Jahn Hiesfeld überraschend 5:6 im Elfmeterschießen geschlagen geben. Damit verspielten die Wuppertaler die Chance, sich für den lukrativen DFB-Pokal zu qualifizieren und Werbung für das Schlagerspiel in der Meisterschaft gegen Rot-Weiss Essen am Sonntag (ab 15 Uhr, live bei „Sport1“) zu betreiben. Trotz Überlegenheit verstand es der Favorit zu selten, ausreichend Druck auf den Fünftligisten auszuüben. So blieb es nach 90 und 120 Minuten beim 0:0. Im Elfmeterschießen vergaben mit Dennis Dowidat, Perer Schmetz und Tristan Duschke gleich drei WSV-Spieler. Nico Klaß verwandelte für Hiesfeld den entscheidenden Elfmeter zum 6:5 aus Sicht der Gastgeber, die bisher einmal das Finale erreichten (2014/2:5 beim MSV Duisburg). „Ich kann der Mannschaft kaum einen Vorwurf machen“, sagt Vollmerhausen gegenüber FUSSBALL.DE : „Wir waren über 120 Minuten überlegen, haben es nur verpasst, eine unserer vier Großchancen zu nutzen. In der Kabine sind Tränen geflossen. Wir müssen das Aus akzeptieren und nach vorne blicken.“

Ohne Bittroff und Erb gegen Bonn: Bei der Eröffnung einer neuen Filiale einer Drogeriemarkt-Kette in Krefeld waren in dieser Woche auch drei Spieler des KFC Uerdingen 05 vor Ort. Alexander Bittroff, Patrick Ellguth und Kai Schwertfeger gaben Autogramme und standen für Gespräche zur Verfügung. Zuvor gab es noch eine besondere Aktion. Rechtsverteidiger Bittroff saß für eine Stunde selbst an der Kasse. Alle seine Einnahmen gehen als Spende an das Projekt „Mobifand“ der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Krefeld. Sportlich wird Bittroff in diesem Jahr dagegen nicht mehr zum Einsatz kommen. Seine Oberschenkelverletzung ist schlimmer als zunächst befürchtet. Der 29-Jährige laboriert nicht nur an einem Muskelfaseranriss, sondern auch an einem Sehnenanriss. Damit wird er bis zur Winterpause nicht mehr zur Verfügung stehen. In der Partie gegen den Bonner SC am Freitag (ab 19.30 Uhr) fehlt außerdem Kapitän Mario Erb. Der 27-jährige Innenverteidiger handelte sich in der Partie bei der U 21 des 1. FC Köln (0:1) die fünfte Gelbe Karte ein. Damit wird der ehemalige Zweit- und Drittligaprofi erstmals in dieser Saison nicht zum Einsatz kommen. Für KFC-Torjäger Lucas Musculus ist das Duell mit Bonn eine besondere Partie. Der 26-jährige Torjäger spielte von Januar 2015 bis Sommer für den BSC und stieg 2016 mit Bonn in die West-Staffel auf. In der zurückliegenden Saison erzielte Musculus 20 Tore. Nur Torschützenkönig Mike Wunderlich (Viktoria Köln/29 Treffer) war erfolgreicher. In Uerdingen kam Musculus bisher aber meist nicht über die Rolle des „Jokers“ hinaus. Erst 497 Einsatzminuten stehen zu Buche. Dabei gelangen ihm drei Tore.

Neuer Trikotsponsor: Der Traditionsverein Alemannia Aachen, bei dem nach wie vor ein Insolvenzverfahren läuft, hat einen neuen Trikotsponsor. Ein regionales Bau-Unternehmen ist ab sofort Partner des ehemaligen Bundesligisten. Bereits beim Heimspiel gegen die U 21 des 1. FC Köln (2:0) sowie am Dienstag im erfolgreichen Mittelrheinpokalspiel beim Bezirksligisten SV Bergheim (3:0) zierte das Logo der Firma die Brust der Aachener Spieler. Das Engagement als Trikotsponsor ist zunächst bis zum Saisonende angelegt. Beide Seiten haben aber schon verabredet, demnächst Gespräche über eine Fortsetzung der Zusammenarbeit über die aktuelle Spielzeit hinaus zu führen. „Wir freuen uns, dass wir einen neuen Trikotsponsor präsentieren können und mit einem starken Partner an unserer Seite in die zweite Saisonhälfte starten“, so Alemannia-Geschäftsführer Martin vom Hofe.

Pause für Pagano: Der Wuppertaler SV muss erneut auf Silvio Pagano verzichten. Der 32-jährige Rechtsverteidiger, der wegen eines Muskelfaserrisses fast zwei Monate gefehlt hatte, zog sich bei seinem Comeback im Spiel gegen den Bonner SC (4:1) eine Oberschenkelzerrung zu und fällt damit erneut aus. Auch Mittelfeldspieler André Mandt (Knochenprellung am Knie) musste mit dem Training aussetzen. Eventuell steht Mandt im Derby gegen Rot-Weiss Essen am Sonntag (ab 15 Uhr, live bei Sport1 ) wieder zur Verfügung. Dagegen muss Verteidiger Kevin Pytlik, der im Nachwuchsbereich selbst für RWE am Ball war, gegen seinen Ex-Klub wegen einer Gelbsperre passen. Auch gegen RWE hofft Wuppertal wieder auf die Tore von Christopher Kramer. Der 28-jährige Torjäger ist mit elf Saisontreffern gemeinsam mit Timm Golley von Spitzenreiter Viktoria Köln bester Torschütze der West-Staffel. In dieser Woche verlängerte Kramer seinen Vertrag in Wuppertal bis Juni 2019. Sportvorstand Manuel Bölstler: „Christopher hat gute Leistungen gezeigt und ist ein wichtiges Element innerhalb der Mannschaft. Das hat er nicht nur mit seinen Toren, sondern auch mit seinem unermüdlichen Einsatz bewiesen. Wir sind froh, dass wir Christopher ein weiteres Jahr an uns binden konnten.“

Schulter-OP gut verlaufen: Die Schulter-Operation bei Robin Heller, Stammtorhüter von Rot-Weiss Essen, ist gut verlaufen. In diesem Jahr wird der 22-Jährige allerdings nicht mehr zum Einsatz kommen. Die Essener hoffen, dass Heller im Laufe der Wintervorbereitung ab Anfang Januar wieder in das Training einsteigen kann. Bis dahin wird er von Ersatztorhüter Marcel Lenz vertreten.

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