Ehrenamtspreis: Schlagt jetzt die gute Seele eures Vereins vor
Ihr habt einen besonderen Ehrenamtlichen im Verein? Die gute Seele? Sagt "Danke", indem ihr sie oder ihn bis zum 31. Mai für den DFB-Ehrenamtspreis vorschlagt!
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Derbysieger: Sascha Pfeffer (2.v.l) und der 1. FC Lok Leipzig.[Foto: Imago]
Nach zwei Heimniederlagen ist dem 1. FC Lokomotive Leipzig vor eigener Kulisse wieder die volle Punktausbeute gelungen. Am 18. Spieltag in der Regionalliga Nordost behielt das Team von Trainer und Sportdirektor Almedin Civa vor 4764 Zuschauer*innen im Stadtderby mit der BSG Chemie Leipzig 1:0 (0:0) die Oberhand und kletterte auf Rang drei.
Für den einzigen Treffer der Partie war Lok-Kapitän Sascha Pfeffer (76.) verantwortlich. Durch das siebte Saisontor des 35-Jährigen ist die Tabellenspitze nur noch fünf Zähler entfernt. Allerdings hat Ligaprimus Berliner AK noch eine Nachholpartie in der Hinterhand. Die BSG Chemie kassierte die dritte Niederlage ohne eigenen Treffer in Folge.
Der Aufwärtstrend von Tennis Borussia Berlin geht weiter. Die Mannschaft von Trainer Markus Zschiesche setzte sich gegen den ambitionierten FC Carl Zeiss Jena 4:1 (1:0) durch. Damit stehen für den ehemaligen Bundesligisten aus der Hauptstadt 13 Punkte aus den zurückliegenden sechs Begegnungen zu Buche.
Den vierten Sieg in diesem Zeitraum machten Lirim Mema (39.), Sebastian Huke (65.), Benyas Solomon Junge-Albiol (88.) und Tim Oschmann (90., Foulelfmeter) mit ihren Treffern perfekt. René Lange (47., Foulelfmeter) hatte für den zwischenzeitlichen Ausgleich der Gäste gesorgt. Die Schlussphase musste der FC Carl Zeiss Jena nach einer Roten Karte wegen groben Foulspiels für den erst vier Minuten zuvor eingewechselten Maximilian Wolfram (82.) in Unterzahl bestreiten. Der FCC holte nur einen Zähler aus den vergangenen drei Partien und verlor wertvollen Boden auf die Spitze. Der Abstand wuchs auf zehn Punkte.
Der FSV Union Fürstenwalde und der FSV Optik Rathenow verpassten einen wichtigen Sieg im Rennen um den Klassenverbleib. Das direkte Duell der beiden abstiegsbedrohten Teams endete torlos 0:0. Dabei verpasste es Rathenow, die Überzahl in der Schlussphase auszunutzen. Bei den Hausherren hatte Ingo Wunderlich wegen einer Notbremse die Rote Karte gesehen (83.). Für den FSV Union Fürstenwalde endete zumindest die Serie von drei Niederlagen. Rathenow belegt nach dem zwölften Spiel hintereinander ohne Sieg weiterhin den letzten Tabellenplatz.
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