FAQ: Dritte Auflage der DFB Women's Week
Aktuell läuft zum dritten Mal die DFB Women's Week. Dabei sollen aufeinander abgestimmte Maßnahmen von der Basis bis in die Spitze Frauen in den Fokus rücken.
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Kann mit der Leistung seiner Schützlinge zufrieden sein: Lok Leipzig-Trainer Heiko Scholz. [Foto: imago/Picture Point]
Mit einem Achtungserfolg meldete sich der 1. FC Lok Leipzig in der Regionalliga Nordost zurück. Der einstige Europapokalfinalist trotzte am ersten. Spieltag als Neuling dem Drittliga-Absteiger und Titelfavoriten FC Energie Cottbus beim 1:1 (1:1) einen Punkt ab. 6299 Zuschauer sorgten für eine stattliche Kulisse im Leipziger Bruno-Plache-Stadion.
Dabei mussten die von Ex-Nationalspieler Heiko Scholz trainierten Gastgeber zunächst einem Rückstand hinterherlaufen. Abwehrspieler Marc Stein (12.), der von Mitabsteiger Stuttgarter Kickers zum FC Energie gewechselt war, gelang per Kopfball der frühe Führungstreffer für die Mannschaft von Trainer Claus-Dieter „Pele“ Wollitz. Lok-Torjäger Djamal Ziane (39.) glich aber noch vor der Pause aus. Die Gäste mussten die Partie in Unterzahl beenden, weil Angreifer Benjamin Förster wegen einer Unsportlichkeit („Schwalbe“) in der Schlussphase die Gelb-Rote Karte gesehen hatte (88.).
Der FC Schönberg sorgte zum Auftakt für eine faustdicke Überraschung. Das Team von FCS-Trainer Axel Rietentiet besiegte den von den Nordost-Trainern als Mitfavorit auf die Meisterschaft gehandelten Berliner AK 3:0 (1:0). Maximilian Rausch (18./73.) mit einem Doppelpack und Marcus Steinwarth (69.) sorgten für einen gelungenen Saisonauftakt der Gastgeber. Auf Seiten der Gäste handelte sich Christian Mühlbauer wegen einer Notbremse die Rote Karte ein (68.).
Der von Ex-Bundesligaprofi Steffen Baumgart trainierte Vizemeister BAK hatte sich während der Sommerpause unter anderem mit den drei Drittligaspielern Francky Sembolo, Sofien Chahed (beide VfL Osnabrück) und Eke Uzoma (Chemnitzer FC) verstärkt. Während Sembolo und Uzoma in Schönberg direkt in der Startelf standen, fällt Chahed mit einem Kreuzbandriss mehrere Monate aus.
Der erste Tabellenführer der neuen Saison heißt BFC Dynamo . Die Berliner setzten sich vor 1454 Zuschauern gegen Liganeuling FSV Union Fürstenwalde 5:0 (3:0) durch. Bereits in der ersten Halbzeit hatte der BFC für klare Verhältnisse gesorgt. Kai Pröger (13.), Zlatko Muhovic (27.) und Thiago Rockenbach (40.) brachten die Mannschaft des neuen BFC-Trainers und Ex-Bundesligaprofis René Rydlewicz auf die Siegerstraße. Dennis Srbeny (56.) und Rico Steinhauer (61.) schraubten das Ergebnis in die Höhe. Für die Gäste aus Fürstenwalde war es das erste Viertligaspiel der Vereinsgeschichte.
Ebenfalls einen deutlichen Heimsieg fuhr der FC Oberlausitz Neugersdorf ein. Gegen den FSV Luckenwalde behielt der FCO 4:0 (1:0) die Oberhand. Kurz vor der Halbzeitpause hatte Jaroslav Dittrich (45.) die Weichen auf Sieg gestellt. In der zweiten Hälfte erhöhten Josef Marek (63.), Marcelo de Freitas Costa (66.) und Felix Schulz (83.) auf 4:0.
Dass auch der VfB Auerbach mit einem Sieg in die Spielzeit 2016/2017 startete, lag besonders an der hervorragenden Leistung von VfB-Angreifer Stanley Ratifo. Der 21 Jahre alte Mittelstürmer schnürte beim 2:1 (1:0)-Heimerfolg gegen den FSV Budissa Bautzen einen Doppelpack (35./69.) zur 2:0-Führung. Jiri Sisler (78.) verkürzte noch.
Der FC Viktoria Berlin landete einen 3:0 (1:0)-Heimsieg gegen die TSG Neustrelitz und unterstrich damit sein Ambitionen auf einen Platz im oberen Tabellendrittel. Mattia Trianni (37.), Severin Mihm (69.) und Maximilian Watzka (78., Foulelfmeter) ließen die Hauptstädter gegen den Ex-Klub ihres Trainers Ersan Parlatan jubeln. Für den neuen TSG-Trainer Benjamin Duray (zuvor „Co“ beim Drittligisten Halleschen FC) missglückte das Ligadebüt.
Die U 23 von RB Leipzig setzte sich im Nachwuchsduell gegen Hertha BSC II vor eigenem Publikum 2:0 (1:0) durch. Kapitän Alexander Siebeck (17.) brachte die Gastgeber während der ersten Halbzeit auf die Siegerstraße, Federico Palacios Martinez (51.) setzte nach der Pause den Schlusspunkt.
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