FAQ: Dritte Auflage der DFB Women's Week
Aktuell läuft zum dritten Mal die DFB Women's Week. Dabei sollen aufeinander abgestimmte Maßnahmen von der Basis bis in die Spitze Frauen in den Fokus rücken.
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Grenzenloser Jubel: Regionalligist Schweinfurt steht in der 2. Runde des DFB-Pokals. [Foto: imago/foto2press]
Eine der wenigen Sensationen in der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde erlebten die 5500 Zuschauer im traditionsreichen Schweinfurter Willy-Sachs-Stadion. Bayern-Regionalligist 1. FC Schweinfurt 05, der sich als Gewinner des bayerischen Verbandspokals erstmals seit langer Zeit für die Hauptrunde qualifiziert hatte, kegelte den Zweitligisten SV Sandhausen beim 2:1 (0:1) völlig verdient aus dem Wettbewerb.
Dabei hatten die Gäste gleich ihre erste hochkarätige Tormöglichkeit zur Führung genutzt. Nach Vorarbeit von Nejmeddin Daghfous traf Lucas Höler (11.) zum 0:1. Im weiteren Verlauf der ersten Hälfte kämpften sich die von Gerd Klaus trainierten Hausherren jedoch immer besser in die Begegnung, hatten durch Adam Jabiri die größte Möglichkeit zum Ausgleich. Der 33-jährige Torjäger (bereits fünf Saisontreffer in der Liga) hämmerte den Ball jedoch mit einem Volleyschuss über die Latte.
Die Gastgeber kamen auch mit Schwung aus der Kabine und setzten die zwei Klassen höher spielenden Gäste weiter unter Druck. Das sollte sich auszahlen. Zunächst gelang Marius Willsch (53.) mit einem abgefälschten Schuss der Ausgleich. Dann profitierte Steffen Krautschneider (62.) von einem kapitalen Schnitzer von SVS-Schlussmann Marco Knaller, der nach einem Rückpass den Ball nicht richtig traf. Jabiri legte für Krautschneider auf, der den umjubelten Siegtreffer für die Unterfranken markierte.
Einen Zweitligisten aus dem Wettbewerb zu werfen – viel mehr geht nicht.
Bis wenige Minuten vor dem Abpfiff fiel den Gästen aus Sandhausen gar nichts ein, um Schweinfurt in Verlegenheit zu bringen. Auch die Schlussoffensive verpuffte, weil Torschütze Höler und Markus Karl den Kasten verfehlten.
"Was der 1. FC Schweinfurt 05 gegen Sandhausen gezeigt hat, war aller Ehren wert. Einen Zweitligisten aus dem Wettbewerb zu werfen – viel mehr geht nicht. Das ist der Traum eines jeden Amateurfußballers. Glückwunsch an Gerd Klaus und sein Team", sagte Jürgen Faltenbacher, Schatzmeister des Bayerischen Fußballverbandes (BFV).
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