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Traumtor |20.02.2017|17:35

Scorpion Kick: Oberligaspieler wie Mkhitaryan

Was Ex-BVB-Profi Henrikh Mkhitaryan (rechts, nun Manchester United) kann, kann ein Mittelfeldspieler des Hamburger Oberligisten SC Condor auch: Raffael Kamalow (links, am Ball) traf per Scorpion Kick. [Foto: Imago (2) / Collage: FUSSBALL.DE]

Wie einst Henrikh Mkhitaryan oder Zlatan Ibrahimovic: Raffael Kamalow trifft für den SC Condor per "Scorpion Kick" in der 89. Minute zum Sieg. Den früheren Profis Moses Lamidi und Burak Kaplan gelingen beim 6:0-Sieg Tore für ihren neuen Klub FC Kray. Die BSG Wismut Gera trauert um den verstorbenen Manfred Kaiser, früher Spieler und Trainer in Gera sowie erster DDR-Fußballer des Jahres - hier das Wichtigste aus Deutschlands Oberligen.

"Ein solches Tor wird er nie wieder in seinem Leben schießen. Der Treffer war schon sensationell"

Skorpion-Kick: Was Weltstars wie Zlatan Ibrahimovic und Henrikh Mkhitaryan (beide Manchester United), der ehemalige kolumbianische Nationaltorhüter René Higuita oder einst der legendäre deutsche WM-Kapitän Fritz Walter konnten, das kann Raffael Kamalow schon lange. Der 26-jährige Mittelfeldspieler erzielte in der Oberliga Hamburg für den SC Condor kurz vor Schluss per „Skorpion Kick“ das spektakuläre 1:0-Siegtor gegen den FC Süderelbe . Bei einem solchen Treffer wird der Oberkörper wie bei einem Flugkopfball nach vorne geworfen. Gleichzeitig werden die Arme in Richtung Boden und die Beine nach oben gezogen, um den Ball mit der Ferse zu treffen. Auch Süderelbes Mittelfeldspieler Samuel Louca musste gegenüber fussifreunde.de neidlos anerkennen: „Ein solches Tor wird er nie wieder in seinem Leben schießen. Der Treffer war schon sensationell.“

Ex-Profis ballern sich in Form: Der abstiegsbedrohte FC Kray , Tabellenvorletzter in der Niederrheinliga, hat sich für die Rückrunde viel vorgenommen. In einem Testspiel fegte die Mannschaft von Trainer Christoph Klöpper den TSV Marl-Hüls , der in der Oberliga Westfalen immerhin Platz vier belegt, 6:0 vom Platz. Dem ehemaligen U 20-Nationalspieler Mario Klinger gelangen dabei zwei Treffer. Außerdem trugen sich auch die Krayer Winterzugänge und Ex-Profis Burak Kaplan (früger unter anderem Bayer 04 Leverkusen) und Moses Lamidi (Borussia Mönchengladbach) in die Torschützenliste ein. Bevor es Anfang März gegen den VfB 03 Hilden erstmals wieder um Meisterschaftspunkte geht, empfängt der FCK am Sonntag (ab 15 Uhr) noch den Landesligisten FSV Duisburg mit den Ex-Krayern Edin Husic und Emir Alic zum letzten Testspiel.

Erster DDR-Fußballer des Jahres verstorben: Die BSG Wismut Gera aus der NOFV-Oberliga Süd trauert um ihren ehemaligen Spieler und Trainer Manfred Kaiser. Zu Ehren des ersten DDR-Fußballer des Jahres (1963) lief das Team der BSG gegen den Brandenburger SC Süd 05 (1:2) mit Trauerflor auf. Außerdem wurde mit einer Schweigeminute vor der Partie an den im Alter von 88 Jahren verstorbenen 31-fachen DDR-Nationalspieler gedacht. „Wir sind alle betroffen von dieser Nachricht. Manfred Kaiser bleibt für unsere BSG unvergessen. Er hat ein Stück Wismut-Geschichte geschrieben. Unser tiefes Mitgefühl gilt nun seiner Familie und seinen Freunden“, so BSG-Präsident Volker Fiedler.

Noch zwei Einlauf-Kinder gesucht: Am Sonntag, 5. März (13.30 Uhr), steigt in der 2. Bundesliga das brisante Frankenderby zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem 1. FC Nürnberg. Auch für den Nachwuchs des TSV Großbardorf, Tabellenvierter der Bayernliga Nord , ist das prestigeträchtige Duell ein besonderer Höhepunkt, denn die U 9 und die U 10 der „Grabfeld-Gallier“ laufen als Einlaufeskorte an der Hand der Profifußballer vor dem Anpfiff mit in den Sportpark ein, dürfen die Atmosphäre hautnah erleben. Mit 90 Mann und zwei Bussen wird sich der „Gallier-Express“ Anfang März auf den Weg machen. Alle Kinder der Jahrgänge 2008 und jünger können sich jetzt um die letzten beiden Plätze in der Einlaufeskorte bewerben. Dafür müssen die jungen Kandidaten auf der Internetseite des Großbardorfer Fußball-Förderzentrums einige Fragen zur Historie des fränkischen Derbys und zum Leistungszentrum des TSV beantworten.

Darmstädter Derby: Im Rahmen der Vorbereitung auf die Restrunde in der Hessenliga stand für Aufsteiger Rot-Weiß Darmstadt ein ganz besonderes Schmankerl auf dem Programm. Die Mannschaft des Trainergespanns mit Kelvin Kling und Dominik Lohrer überprüfte beim Bundesligisten und Stadtrivalen SV Darmstadt 98 (1:7) die Form. Den Ehrentreffer für die Gäste erzielte Dorian Miric. Während sich die Lilien, trainiert von Ex-Nationalspieler Torsten Frings, bekanntlich bereits seit Mitte Januar im Wettkampfmodus befinden, geht es für den Nachbarn Rot-Weiß Darmstadt am 25. Februar (ab 14.30 Uhr) mit dem Auswärtsspiel beim SV Hadamar erstmals wieder um Meisterschaftspunkte.

Kurzes Gastspiel: Ohne einen Einsatz in der NOFV-Oberliga Nord hat Elson Pllumbi den FSV Optik Rathenow wieder verlassen. Der erst im Winter vom bayerischen Landesligisten SV Memmelsdorf gekommene US-amerikanische Stürmer bekam keine Spielberechtigung für den ehemaligen Regionalligisten. „Außerdem hat er auch nur ein Aufenthaltsrecht bis zum 30. Mai. Da war die Sache schon wieder erledigt“, meint FSV-Langzeittrainer Ingo Kahlisch im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Die Rathenower Trainerlegende, seit mehr als 25 Jahren im Amt, hat mit seiner Mannschaft nach dem 3:0-Sieg im Spitzenspiel gegen die VSG Altglienicke (unter anderem mit den Ex-Profis Torsten Mattuschka und Björn Brunnemann)´wieder die Tabellenführung übernommen. „Wichtig war, dass wir einen guten Start in die Rückrunde erwischen. Das ist uns eindrucksvoll gelungen“, sagt Kahlisch. Für die Gäste aus Berlin war die erste Pleite nach neun Partien ohne Niederlage.

Trainernachfolge in 30 Minuten geklärt: Die Trainerfrage beim FC Unterföhring, Tabellenzweiter in der Bayernliga Süd , zur neuen Saison ist geklärt. Nachdem Chefcoach Andreas Pummer seinen Wechsel im Sommer zum Landesligisten SV Türkgücü-Ataspor München bekannt gegeben hatte, setzt der Klub auf eine interne Lösung und befördert Co-Trainer Thomas Seethaler zum künftigen Chef. „Das Gespräch hat eine gute halbe Stunde gedauert, dann waren wir uns einig. Andere Kandidaten gab es nicht“, sagt FCU-Präsident Franz Faber zur Personalentscheidung.

Zinke nach Hürth: Dem FC Hürth , Tabellenachter in der Mittelrheinliga , ist in der Winterpause mit der Verpflichtung des ehemaligen U 20-Nationalspielers Sebastian Zinke ein Transfercoup gelungen. Der 31-jährige Abwehrspieler soll nun mit seiner Erfahrung helfen, den Klassenverbleib perfekt machen. Die Mannschaft von Trainer Oliver Heitmann, hat vier Punkte Vorsprung zur Abstiegszone. Zinke, der unter anderem auf sechs Einsätze in der 3. Liga für den SC Fortuna Köln zurückblicken kann, spielte zuletzt in der Regionalliga West für die U 21 des 1. FC Köln, kam dort aber wegen anhaltender Verletzungssorgen nur zu fünf Einsätzen. Davor stand der Linksfuß schon bei den Traditionsvereinen Rot-Weiss Essen und Wuppertaler SV unter Vertrag.

Alle guten Dinge sind sechs: Der SV Lippstadt 08 aus der Oberliga Westfalen konnte jetzt ein personelles „Doppel-Triple“ unter Dach und Fach bringen. Nach den Vertragsverlängerungen mit Nick Weber, Stefan Kaldewey und Paolo Maiella zögerten auch Fabian Lübbers (bis 2018) sowie Felix Bechtold und Marcel Todte (beide bis 2019) nicht lange und weiteten ebenfalls die Laufzeiten ihrer Arbeitspapiere aus. „Fabian verfügt über viel Erfahrung und soll eine tragende Säule unserer insgesamt sehr jungen Mannschaft bleiben. Felix ist mit seinen fußballerischen Fähigkeiten ein Spieler, der unser Spiel lenken und gestalten kann. Marcel hat in der laufenden Serie gezeigt, dass er über echte Torjägerqualitäten verfügt“, sagt Lippstadts Sportlicher Leiter Dirk Brökelmann. Mit dem jüngsten 2:0-Erfolg gegen den Tabellenzweiten Hammer SpVg meldete sich Lippstadt im Aufstiegsrennen zurück, liegt nur zwei Zähler hinter Hamm auf Platz drei.

Schäfer rückt auf: Lars Schäfer, langzeitverletzter Verteidiger beim FSV Salmrohr , wird Cheftrainer Michael Schmitt künftig in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar als Assistent zur Seite stehen. Der 34-jährige Routinier hat nach anhaltenden Knieprobleme seine Karriere beendet. Vor dem Restrundenauftakt gegen den Tabellenvorletzten Arminia Ludwigshafen (25. Februar) hat der FSV seinen Kader mit Daniel Mehrfeld (zuletzt SV Dörbach), Marco Unnerstall und Walid Hammou (beide SV Leiwen-Köwerich) verstärkt. mspw

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