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Mentaler Druck|30.04.2023|21:30

Sensibilisierungsaktion der Enke-Stiftung

[Foto: Oliver Vosshage]

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Verständnis wecken und Nicht-Betroffene aufklären: Das im November 2019 erstmals durchgeführte Projekt der Robert-Enke-Stiftung "IMPRESSION DEPRESSION" möchte an Depression erkrankte Personen unterstützen, indem Nicht-Betroffene für die Erkrankung sensibilisiert werden. Unter anderem besucht die Stiftung Sportvereine, um mit Hilfe einer Virtual-Reality-Brille einzelne Facetten der Gedanken- und Erlebenswelt von depressiv erkrankten Menschen im Sport darzustellen.

Dauerhaft seelische Beschwerden wie mentaler Druck können krank machen und zu Depression führen. Mit vier Millionen Betroffenen gehört die Krankheit zu den in Deutschland am meisten verbreiteten gesundheitlichen Beschwerden. Sowohl im professionellen Fußball als auch in den Amateurligen – in denen psychologische Betreuung, anders als bei ProfiKlubs, nicht zur Verfügung steht – kann Leistungsdruck entstehen und auf Dauer zu einer seelischen Erkrankung führen.

Mit dem Projekt "IMPRESSION DEPRESSION" möchte die Robert-Enke-Stiftung ein Bewusstsein für Depression schaffen. Mithilfe einer Virtual Reality-Erfahrung kann die Sicht einer von der Krankheit betroffenen Person eingenommen werden. Einige Profivereine aus der Bundesliga und 2. Liga, wie der FC Bayern München, der SC Freiburg oder der Karlsruher SC haben bereits an dem Selbstversuch teilgenommen.

"Verständnis schaffen, Tabus brechen"

Während der Virtual Reality-Erfahrung stehen den Nutzer*innen zwei Settings zur Verfügung: Eine heißt "Volkskrankheit Depression", die andere "Depression im Leistungssport", bei der unter anderem der DFB an der Konzeption mitgeholfen hat. Bei der Einstellung "Depression im Leistungssport" werden Spieler*innen Spielsituationen im Spitzensport aus der Sicht einer Person mit Depression gezeigt. Die Erfahrung besteht aus einer Einleitung, der VR-Erfahrung selbst und einer Reflexion, bei der die Gedanken wieder ins Positive gelenkt werden. Das Ziel, die Psyche eines depressiv erkrankten Menschen durch seine Gefühle und Gedanken, seine Symptome und seinen Alltag besser zu verstehen, steht dabei im Vordergrund. Das Projekt wird zu jeder Zeit von Spezialist*innen begleitet.

"IMPRESSION DEPRESSION" soll sich zukünftig auch an Amateurvereine richten. Durch eine zunehmende Fokussierung auf die unteren Ligen sollen möglichst viele Menschen für Depression im Allgemeinen und im Sport sensibilisiert werden. "Wir wollen Verständnis schaffen, Tabus brechen und Gespräche anbahnen", sagt Teresa Enke, die Frau des ehemaligen Nationalspielers und Torhüters von Hannover 96, der an Depression litt und sich im November 2009 das Leben nahm.

Die Robert-Enke-Stiftung unterstützt Projekte, Maßnahmen und Einrichtungen, die über Herzkrankheiten von Kindern sowie Depressionskrankheiten aufklären und deren Erforschung oder Behandlung dienen. Ein kurzes Video der Stiftung gibt Einblicke in die VR-Erfahrung. Hier gibt es das Video. Interessierte Vereine können unter dieser E-Mail-Adresse für das kommende Jahr anfragen.

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Hinweis

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Für die Pflege der Staffeln, die Kontrolle und Freigabe der Ergebnisse ist der jeweilige Staffelleiter zuständig. Hinweise auf falsche oder fehlende Ergebnisse oder Tabellen richtest Du bitte an den zuständigen Staffelleiter. Wenn du über die Wettbewerbsnavigation zur entsprechenden Staffel gehst, findest du direkt unter der Liste der Begegnungen den Button „Falsches Ergebnis melden“ Dort kannst Du Dein Anliegen beschreiben. Bitte gib so viele detaillierte Daten wie möglich an, mindestens Mannschaftsart, Spielklasse, Gebiet und Spielnummer. Alternativ gelangst Du auch über das Profil deiner Mannschaft unten auf die aktuellen Wettbewerbe.

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