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Bayern II patzt: Für Bayreuth geht es eine Liga hoch.[Foto: Bilder: Imago, Collage: FUSSBALL.DE]
Jetzt ist es amtlich: Die SpVgg Oberfranken Bayreuth steht als Meister der Regionalliga Bayern und damit als erster Aufsteiger in die 3. Liga fest. Die Mannschaft von Trainer und Ex-Bundesligaprofi Timo Rost profitierte davon, dass die U 23 des FC Bayern München zum Auftakt des 37. Spieltages vor 1100 Zuschauer*innen im Stadion an der Grünwalder Straße ihr Spiel gegen den SV Wacker Burghausen 0:4 (0:1) verlor und damit die letzte Chance auf den Titelgewinn nicht nutzen konnte.
Die vom früheren argentinischen Nationalspieler Martin Demichelis trainierten Münchner kassierten in ihrem 19. und damit letzten Heimspiel der Saison die erste Niederlage (nach 14 Siegen und vier Unentschieden). Damit beträgt der Rückstand auf den Ligaprimus Bayreuth bei nur noch einer ausstehenden Begegnung uneinholbare fünf Punkte.
Bedanken konnte sich die SpVgg Bayreuth vor allem bei den Wacker-Torschützen Felix Bachschmid (40.), Andrija Bosnjak (47.), Noah Agbaje (50.) und Christoph Schulz (66.), die mit ihren Treffern die Oberfranken zum Meister krönten. Die offizielle Ehrung findet bereits am Samstag am Rande des Heimspiels gegen den SV Viktoria Aschaffenburg (Anstoß um 14 Uhr) durch BFV-Präsident Dr. Rainer Koch statt.
Die SpVgg Bayreuth wird in der kommenden Saison erstmals in der eingleisigen 3. Liga an den Start gehen und kehrt damit nach 32 Jahren in den Profifußball zurück. Am Ende der Spielzeit 1989/1990 waren die Oberfranken aus der 2. Bundesliga abgestiegen. In der dritthöchsten deutschen Spielklasse (damals noch Regionalliga Süd) war der Traditionsklub zuletzt in der Saison 2005/2006 am Ball.
Der bereits als Absteiger feststehende Tabellenletzte TSV 1860 Rosenheim gewann sein vorerst letztes Heimspiel in der Regionalliga Bayern gegen den TSV Buchbach 2:1 (0:0). Die Treffer für Rosenheim steuerte der bereits während der ersten Halbzeit für den verletzten Laurin Demolli eingewechselte Sascha Marinkovic (54./88., Foulelfmeter) nach der Pause bei. Erst kurz vor dem Abpfiff verkürzte der ebenfalls eingewechselte Tobias Maus (90.) für Buchbach zum Endstand.
Den Großteil der zweiten Halbzeit mussten die Rosenheimer mit einem Spieler weniger auf dem Feld absolvieren, weil sich Christoph Fenninger wegen groben Foulspiels die Rote Karte eingehandelt hatte (66.). Damit ist die Saison für den 27 Jahre alten Angreifer vorzeitig beendet. Trotz des fünften Saisonsieges bleibt der TSV 1860 Rosenheim Schlusslicht. Die Gäste aus Buchbach gewannen nur eine ihrer 17 zurückliegenden Begegnungen.
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