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Zum Länderspiel nach Hamburg: Volkswagen lud Vertreter Fußballer*innen aus Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein ein.[Foto: Volkswagen]
Es ist in den vergangenen drei Jahren bereits eine gute Tradition geworden: Zu jedem Heim-Länderspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft lädt DFB-Mobilitätspartner Volkswagen Vereine aus dem "gastgebenden" Fußball-Landesverband ein, die sich in besonderer Weise für das gesellschaftliche Miteinander engagieren. Am Freitag in Hamburg waren neben Vertretern des Hamburger Fußball-Verbandes auch Fußballerinnen und Fußballer aus Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zu Gast. "Da in beiden Bundesländern keine A-Länderspiele stattfinden, wären diese Landesverbände ansonsten nie berücksichtigt worden", sagt Holger Matysiak, der bei Volkswagen die Partnerschaft mit den 21 Landesverbänden des DFB verantwortet.
So kam am Freitag die Frauenmannschaft des Lübecker SC in den Genuss, das WM-Qualifikationsspiel zwischen Deutschland und Rumänien live im Stadion zu sehen. Mit der Einladung honorierten Volkswagen und der Schleswig-Holsteinische Fußballverband das Engagement des Teams für die 17-jährige Filiz. Das Mädchen war 2016 ohne ihre Familie aus Somalia nach Deutschland geflüchtet und ist mittlerweile fest im Verein integriert. Dieser initiierte zudem verschiedene Spendenaktionen, die es ermöglichten, auch Filiz' Familie nach Deutschland zu holen.
Einen unvergesslichen Abend im Volksparkstadion erlebte auch die fünfte Herrenmannschaft des Bramfelder SV . Das Team besteht aus Spielern mit körperlichen, geistigen und psychischen Einschränkungen sowie aus Sportlern ohne Einschränkungen und nimmt Woche für Woche am regulären Spielbetrieb des Hamburger Fußball-Verbandes (HFV) teil. "Wir haben viele tolle Bewerbungen von Hamburger Vereinen erhalten, aber dieser Verein hat uns besonders beeindruckt, weil hier der Grundgedanke der Inklusion, nämlich ein Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung in einer Mannschaft, mit viel Freude am Spiel gelebt wird", sagt Jessica Weinert, die im HFV die Kommission für soziale und gesellschaftliche Verantwortung leitet und gemeinsam mit dem Inklusionsteam des Bramfelder SV auf der Tribüne den 2:1-Sieg der deutschen Mannschaft bejubelte.
Komplettiert wurde die Gästeliste von Volkswagen am Freitag durch sechs Ehrenamtler, die der Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern ausgewählt hatte. Die Mitglieder des SSV Blau-Weiß Dobbertin , des SC Parchim , des Rostocker FC , des 1. FC Neubrandenburg 04 , des Greifswalder FC und des MSV Pampow engagieren sich in ihren Vereinen auf ganz unterschiedliche Weise in den Bereichen Inklusion, Integration und Diversität.
Das erste Highlight erwartete die Vertreter der drei norddeutschen Fußball-Landesverbände bereits lange vor dem Anpfiff. Am Stadion wurden sie von Pierre Littbarski begrüßt. Der Weltmeister von 1990 überreichte den Gästen nicht nur Volkswagen Fanschals, sondern stand auch geduldig für Erinnerungsfotos und Autogramme zur Verfügung.
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