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Kündigung |31.03.2017|16:35

Wie Rijkaard: Rauswurf nach Spuck-Attacke

Im Achtelfinale der WM 1990 hatte der Niederländer Frank Rijkaard seinen Gegenspieler Rudi Völler abngespuckt (Bild links). Seyhmus Atug (Bild rechts, vorne) musste nach seiner Attacke nun die TuS Dassendorf verlassen. [Foto: Fotos Getty, noveski.com; Collage FUSSBALL.DE]

Die TuS Dassendorf trennt sich von ihrem Spieler Seyhmus Atug, der seinen Fehler einsieht und prompt beim FC Teutonia 05 unterkommt. Die SpVgg Hankofen Hailing holt einen früheren Assistenten von Markus Weinzierl aus der Kreisliga. Aufstiegsexperte André Pawlak steht mit dem KFC Uerdingen vor dem nächsten Triumph. FUSSBALL.DE mit dem Wichtigsten aus den Oberligen.

Neuer Klub nach Spuckaffäre: Die TuS Dassendorf , Tabellenzweiter in der Oberliga Hamburg , hat Abwehrspieler Seyhmus Atug vor die Tür gesetzt. Der 24-Jährige hatte im Spiel gegen den TuS Osdorf (0:1) seinen Gegenspieler Sascha Blume angespuckt. Die Folge war die sofortige Freistellung. „Das Verhalten des Spielers entspricht in keiner Form den Werten und dem Fairplay-Gedanken, für die unser Verein steht und auch fest stehen möchte“, teilten die Dassendorfer auf ihrer Homepage mit. „Wir erwarten - bei allen ambitionierten Zielsetzungen - einen stets respektvollen, sportlich fairen Wettkampf mit unseren Gegnern.“ Atug hat freilich bereits einen neuen Verein gefunden, spielt ebenso wie sein Cousin Beytullah Atug ab der nächsten Saison für den Landesliga-Spitzenreiter FC Teutonia 05 in Ottensen. Mit seinem Gegenspieler hat er sich bereits ausgesprochen. Atug sagte gegenüber fussifreunde.de : „Mir tut die Aktion leid. Spucken ist ein No-Go. Ich hätte mich anders verhalten und anders reagieren müssen. Ich habe mich, nachdem ich zur Halbzeit ausgewechselt wurde und vom Duschen zurück kam, bei den Osdorfern entschuldigt. Nachdem Sascha Blume ausgewechselt worden ist, habe ich mich auch bei ihm noch einmal entschuldigt. Wir haben uns die Hand gegeben und für uns gesagt, dass damit alles vergessen ist.“ Mit der TuS Dassendorf, die keine Regionalliga-Zulassung beantragt hat, dürfte es in der nächsten Oberligasaison ein Wiedersehen geben.

Neuer Trainer aus der Kreisliga: Die SpVgg Hankofen Hailing, die aktuell in der Bayernliga Süd um den Klassenverbleib kämpft, hat mit dem 51-jährigen Postbeamten Gerald „Gerry“ Huber einen Nachfolger für den scheidenden Trainer Christian Schwarzensteiner gefunden. Huber, der aktuell den Kreisliga-Spitzenreiter SG Post Kagers betreut, wird zur neuen Saison das Ruder übernehmen. Für den ehemaligen Torhüter ist es nach dem RSV Ittling, dem FC Wallersdorf, dem TSV Straubing und Post Kagers die fünfte Trainerstation. Unter Cheftrainer Markus Weinzierl, der jetzt beim Bundesligisten FC Schalke 04 in der Verantwortung steht, war Huber außerdem beim SSV Jahn Regensburg von 2008 bis 2013 als Torwart-Trainer tätig. Dort arbeitete Huber unter anderem mit Ex-Bundesligatorhüter Michael Hofmann (44) zusammen, der jetzt beim Ligakonkurrenten SV Pullach zwischen den Pfosten steht. Sollte Hofmann in Pullach noch ein Jahr dranhängen, werden sich die beiden Weggefährten in der nächsten Saison nochmal über den Weg laufen.

Dritter Aufstieg greifbar nah: In der Oberliga Niederrhein hat der Tabellenführer und ehemalige Bundesligist KFC Uerdingen 05 nach dem 1:0-Sieg im Spitzenspiel beim Verfolger SpVg Essen-Schonnebeck den Vertrag mit Trainer André Pawlak per Option um ein weiteres Jahr verlängert. Bei inzwischen acht Punkten Vorsprung können die Krefelder bei noch zehn ausstehenden Spielen langsam den Sekt kaltstellen und für die Regionalliga West planen. Für den 46-jährigen Pawlak, der im Berufsleben Sport und Chemie unterrichtet, wäre es bereits der dritte Aufstieg von der Oberliga in die Regionalliga West. Zuvor hatte der „Aufstiegsexperte“ bereits die SG Wattenscheid 09 und die SSVg Velbert in die vierthöchste Spielklasse geführt. An diesem Wochenende kann Pawlak mit seinem Team allerdings keine Punkte sammeln. Nach Vorgabe der Polizei Düsseldorf und der Bestätigung durch das Sportamt der Stadt wurde die für Sonntag angesetzte Partie bei TuRU Düsseldorf auf Mittwoch, 17. Mai (ab 19.30 Uhr), verschoben. Aus Sicherheitsgründen wird im Paul-Janes-Stadion am Flinger Broich gespielt, der Heimat des Zweitligisten Fortuna Düsseldorf.

"Mir tut die Aktion leid. Spucken ist ein No-Go. Ich hätte mich anders verhalten und anders reagieren müssen"

Live-Spiel für Tabellenführer: Einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft in der Oberliga Niedersachsen kann heute (ab 19.30 Uhr) Tabellenführer SSV Jeddeloh machen. Die Mannschaft von Trainer Thomas Schuhknecht würde mit einem Sieg beim ehemaligen Regionalligisten BV Cloppenburg den Vorsprung auf sieben Punkte ausbauen. Der BVC, der gerade den Vertrag mit seinem Sportlichen Leiter Sebastian Schütte um zwei Jahre verlängert hat, ist mit elf Unentschieden der „Remis-König“ der Liga. „100 SSV-Fans werden uns im Derby unterstützen“, sagt Jeddelohs Teammanager Gerhard Meyer gegenüber FUSSBALL.DE . „Wir haben die Lizenzunterlagen für die Regionalliga eingereicht, wollen unbedingt hoch.“ Beim Spitzenreiter werden Angreifer Ivo Valentino Tomas (neun Treffer) und Mittelfeldstratege Florian Stütz das Derby wegen der fünften Gelben Karte verpassen. Dafür kehrt Angreifer Julian Bennert nach seinem Muskelfaserriss in den Kader zurück. Die Partie aus Cloppenburg wird im Rahmen des Livestreaming-Projekts von DFB und sporttotal.tv live im Internet übertragen . Die Begegnung wird auf dem Internetauftritt und per App von sporttotal.tv sowie von FUSSBALL.DE übertragen.

Brüder halten zusammen: Bei der U 23 der Stuttgarter Kickers , die sich in der Oberliga Baden-Württemberg im Abstiegskampf befindet, setzt Trainer Dieter Märkle auf das Brüderpaar Leander und Valentin Vochatzer. Immer da, wo der um zwei Jahre ältere Valentin (22) gerade kickt, folgt ihm sein jüngerer Bruder. Beide hatten mit dem Fußball in ihrer Schwarzwälder Heimat beim FC Aichhaiden begonnen. Nach den Stationen SV Zimmern, FV 08 Rottweil und FC 08 Villingen ist das Brüderpaar nun wieder vereint und versucht mit allen Kräften, den drohenden Abstieg der Kickers zu verhindern. Aktuell belegen die „Blauen“ nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber dem SV Oberachern (beide 31 Punkte) einen Nichtabstiegsplatz. Am Samstag (ab 15.30 Uhr) steht für das Brüderpaar das Abstiegsduell beim Ex-Regionalligisten SV Spielberg auf dem Programm.

Enrico Neitzel bleibt Schwerin treu: Enrico Neitzel, Trainer beim FC Mecklenburg Schwerin aus der NOFV-Oberliga Nord , bleibt dem Verein treu. Der 39-jährige Ex-Profi (unter anderem Rot-Weiß Erfurt und FC Hansa Rostock) hat seinen Vertrag um eine weitere Spielzeit verlängert. Neitzel ist seit Mitte Oktober Cheftrainer beim FCM, zuvor war er Co-Trainer des ehemaligen Bundesligatorhüters Martin Pieckenhagen. Unter Neitzels Regie gelang Schwerin der Sprung aus der Gefahrenzone bis auf Platz zehn. Markus Gaedke, Sportlicher Leiter des FCM: „Enrico hat unsere Truppe in schwierigen Zeiten übernommen und sie wieder in stabiles Fahrwasser gebracht. Er hat mit unserem Kader gezeigt, dass man auch als Oberliganeuling die größeren Gegner ärgern und besiegen kann. Mit seiner Verlängerung stellen frühzeitig die Weichen für die nächste Saison.“

Wiedersehen mit Pomnitz: Der vom Abstieg bedrohte SV Steinbach kassiert in der Hessenliga die meisten Gegentore. Mit 71 Einschlägen stellt die Mannschaft von Trainer Jürgen Wiegand die anfälligste Abwehr der Liga. Am Samstag (ab 15 Uhr) im Heimspiel gegen Borussia Fulda gibt es ein Wiedersehen mit Leon Pomnitz. Der 21-jährige Mittelfeldspieler ist mit zehn Toren der treffsicherste Spieler des Tabellenfünften aus Fulda, spielte in der Jugend fünf Jahre für den SV Steinbach. Nach dem Verzicht von Spitzenreiter Hessen Dreieich ist die Chance auf den Aufstieg in die Regionalliga Südwest oder zumindest auf die Teilnahme an der Aufstiegsrunde für die Borussia größer denn je. Pomnitz, der im fünften Semester Lehramt für Haupt- und Realschule studiert, würde bei einem möglichen Aufstieg klare Prioritäten setzen. „Beruf und Regionalliga unter einem Hut zu bekommen, ist fast unmöglich. Der Beruf geht bei mir vor“, sagte Pomnitz gegenüber dem Internetportal torgranate.de .

FC Einheit macht Schule: Sören Fischer, Nick Mayer und Laurin Kaminsky kicken für die B1-Junioren des FC Einheit Rudolstadt aus der NOFV-Oberliga Süd und besuchen die zehnte Klasse der Friedrich-Schiller-Realschule. Dort sollte sich das Trio ein Thema für eine Projektarbeit überlegen. Was lag näher, als sich mit der Historie des eigenen Vereins auseinanderzusetzen? Die Recherche begann im September 2016. Unter anderem führten die Schüler ein Interview mit FC Einheit-Vereinslegende Matthias Henkel sowie mit Andreas Krause, der seinen Weg über Rudolstadt zum FC Carl Zeiss Jena und in die DDR-Nationalmannschaft machte. Nach zahlreichen Arbeitsstunden kam das Werk „Der FC Einheit im Wandel der Zeit“ heraus. Der Aufwand hat sich für die Nachwuchsfußballer und Schüler gelohnt: Die Projektarbeit wurden bereits in der Stadtbibliothek ausgestellt, bald sollen die Exponate in den FC Einheit-Vereinsraum im Städtischen Stadion wandern. Außerdem durften sich die jungen Fußballhistoriker über gute bis sehr guten Noten freuen.

Karbach kann nicht mehr siegen: In der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar will der Tabellensechste FC Karbach seine Negativserie am Samstag (ab 15.30 Uhr) gegen den Ex-Regionalligisten SV Saar 05 Saarbrücken beenden. Die Mannschaft von Karbachs Trainer Torsten Schmidt wartet seit November 2016 (8:0 gegen Schlusslicht SpVgg Burgbrohl) auf einen dreifachen Punktgewinn. Bis auf das 2:0 im Landespokal-Viertelfinale beim FSV Trier-Tarforst blieben die Karbacher im neuen Jahr ohne Erfolgserlebnis, haben dadurch den Kontakt zur Spitzengruppe verloren. Die Gäste aus Saarbrücken reisen nach fünf Spielen in Folge ohne Niederlage mit viel Selbstvertrauen an, haben gerade den Vertrag mit Leistungsträger Armend Haliti um ein Jahr verlängert. Bei einem Sieg würde Saarbrücken mit Karbach nach Punkten gleichziehen.

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