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Regionalliga |20.05.2016|09:00

Zwickau oder Berliner AK: Der Titel-Showdown

Fernduell um den Playoff-Platz im Nordosten: Zwickau und der Berliner AK. [Foto: imago/DFB]

Während in allen anderen Regionalliga-Staffeln die Qualifikanten für die Playoffs um den Aufstieg in die 3. Liga feststehen, kommt es im Nordosten zu einem Herzschlagfinale. Spitzenreiter FSV Zwickau und Verfolger Berliner AK sind vor dem letzten Spieltag punktgleich. Zwickau geht dennoch mit einem hauchdünnen Vorteil in das Fernduell um den Titel, das am Samstag (ab 14.05 Uhr) in einer Live-Konferenz im MDR und im RBB übertragen wird. Der FSV weist die bessere Tordifferenz (+45) als der BAK (+44) auf. Außerdem erzielte Zwickau bisher zehn Tore mehr, hätte also bei Punkt- und Torgleichheit das bessere Ende für sich.

In den vier anderen Regionalligen geht es zum Saisonabschluss für einige Mannschaften noch um wichtige Punkte im Rennen um den Klassenverbleib. Außerdem brisant: Der Titelkampf in der Regionalliga Südwest . Wer wird Meister: Elversberg oder Mannheim? FUSSBALL.DE blickt auf die Regionalliga-Spiele am Wochenende.

RL Nordost: Titelaspiranten auswärts gefordert

Am 34. und letzten Spieltag der Regionalliga Nordost müssen sowohl der FSV Zwickau als auch der Berliner AK auswärts ran. Zwickau gastiert beim Aufsteiger FC Schönberg, die Hauptstädter sind zeitgleich beim FSV Budissa Bautzen zu Gast. Vor dem spannenden Fernduell um die Meisterschaft ist die Vorfreude bei den Trainern beider Titelanwärter riesig. Zwickaus Trainer Torsten Ziegner erklärte im FUSSBALL.DE -Interview: „Wir haben eine exzellente Serie hingelegt. Das wird sich auch mit dem letzten Spiel - egal wie es ausgeht - nicht ändern. Beide Mannschaften hätten den Meistertitel verdient. Schade, dass sich ein Team nach einer solchen Saison direkt in den Urlaub verabschieden muss.“

"Wir brauchen jetzt ein Wunder, um die Klasse zu halten"

BAK-Trainer und Ex-Bundesligaprofi Steffen Baumgart sagte gegenüber FUSSBALL.DE : „Wir haben die Chance, etwas zu erreichen, das für den Berliner AK alles andere als selbstverständlich ist. Entsprechend groß ist daher nicht nur die Vorfreude, sondern auch die Anspannung.“ Die Berliner befinden sich in Top-Form, gewannen elf der vergangenen zwölf Spiele. Nur beim Aufsteiger FC Schönberg (0:0) ließen die Hauptstädter Punkte liegen.

Aber auch Zwickau geht mit viel Selbstvertrauen in das letzte Saisonspiel. Aus den zurückliegenden sechs Partien holte der FSV 16 von 18 möglichen Zählern. Ausschließlich beim VfB Auerbach (2:2) ging das Ziegner-Team nicht als Sieger hervor. In Schönberg kann der FSV wieder auf Leistungsträger Sebastian Mai zurückgreifen, der seine Gelbsperre beim 2:0-Heimerfolg gegen Carl Zeiss Jena abgesessen hat.

Zwickaus Gegner Schönberg hat seit sechs Spielen nicht gewonnen (fünf Niederlagen, ein Remis). Der Kontrahent des BAK befand sich zuletzt dagegen im Aufwind. Budissa Bautzen holte aus den vergangenen zwei Spielen vier von sechs möglichen Zählern. Zuvor hatte es für Bautzen drei Niederlagen in Folge gegeben.

RL Südwest: Wer wird Meister?

Durch den 3:1-Heimerfolg gegen Meisterschaftskonkurrent SV Waldhof Mannheim war die SV 07 Elversberg vor dem 34. Spieltag in der Regionalliga Südwest an die Tabellenspitze geklettert. Mit zwei Punkten und zwei Toren Vorsprung geht die SVE in das Saisonfinale. Obwohl Elversberg und Mannheim bereits für die Aufstiegs-Playoffs zur 3. Liga qualifiziert sind, wollen sich beide Teams nicht mit dem zweiten Platz zufrieden geben.

Die SVE muss am Samstag (ab 14 Uhr) die vermeintlich schwierigere Aufgabe lösen. Die von Ex-Profi Michael Wiesinger trainierten Saarländer gastieren bei der U 23 der TSG 1899 Hoffenheim . Der Tabellenvierte aus dem Kraichgau ist die beste Rückrundenmannschaft, holte in 16 Spielen 38 von 48 möglichen Zählern. Elversberg reist mit drei Siegen in Folge zur TSG. Nicht zur Verfügung steht Verteidiger Jan Washausen, der sich beim 3:1 gegen Mannheim die fünfte Gelbe Karte einhandelte.

Waldhof Mannheim ging in den vergangenen Wochen ein wenig die Puste aus. Aus den zurückliegenden fünf Begegnungen holte der SVW nur einen Sieg (3:0 gegen SV Spielberg ), ist nach dem 1:3 in Elversberg erstmals seit dem 20. Spieltag nicht mehr Spitzenreiter. Am Samstag (ab 14 Uhr) hat der SVW Schlusslicht SV Saar 05 Saarbrücken zu Gast. Der Tabellenletzte hat zwar nur zwei Saisonsiege auf dem Konto. Im Hinspiel gegen Mannheim konnte sich der Absteiger aber mit 1:0 durchsetzen.

„Wir haben noch eine Rechnung zu begleichen“, betont SVW-Trainer Kenan Kocak, der gegen Saarbrücken und auch in den darauffolgenden Playoff-Spielen auf Leistungsträger Daniel di Gregorio verzichten muss. Der 24 Jahre alte Offensivspieler zog sich einen Kreuzbandriss zu. Nicht auszuschließen, dass der Deutsch-Italiener im Jahr 2016 gar nicht mehr zum Einsatz kommen kann. Die Saarbrücker verloren zuletzt sechsmal in Folge, erzielten dabei nur ein Tor (1:30 Treffer).

In der Partie zwischen dem Bahlinger SC und der zweiten Mannschaft des SC Freiburg am Samstag (ab 14 Uhr) kämpfen beide Mannschaften um den Klassenverbleib. Die Gäste aus dem Breisgau müssen dreifach punkten, um die theoretische Chance auf den Nichtabstieg zu wahren. In der eigenen Hand hat es der Sport-Club aber nicht mehr. Mit einem Sieg würden die Freiburger zumindest auf den fünftletzten Platz klettern, der zum Ligaerhalt reichen könnte. Wenn beide Playoff-Teilnehmer aus dem Südwesten den Aufstieg in die 3. Liga schaffen, steigen nämlich nur vier Mannschaften ab. Andernfalls müssen fünf Teams den Gang in die Oberliga antreten.

Die Gastgeber aus Bahlingen haben dagegen noch die Chance, das rettende Ufer zu erreichen. Der BSC ist punktgleich mit dem FK Pirmasens , der den ersten sicheren Nichtabstiegsplatz belegt. Allerdings weist Bahlingen (-13) gegenüber Pirmasens (-3) das um zehn Treffer schlechtere Torverhältnis auf. Gewinnt Pirmasens also zeitgleich bei der bereits abgestiegenen SpVgg Neckarelz würde dem BSC auch ein Sieg gegen Freiburg nicht reichen, um den Klassenverbleib schon vor den Aufstiegsspielen perfekt zu machen.

RL West: Spannung im Abstiegskampf

Im Titelrennen ist in der Regionalliga West vor dem 38. Spieltag längst alles entschieden. Die Sportfreunde Lotte sicherten sich bereits vor einigen Wochen die Meisterschaft und treten in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga am 25. und 29. Mai gegen einen Südwest-Vertreter an. Gegen wen es genau geht, entscheidet nach Beendigung der Spiele am Samstag das Los. Auf der Facebookseite der 3. Liga wird die Auslosung zwischen 16 und 16.30 Uhr live aus Berlin übertragen. Klar ist: Sportfreunde Lotte trifft entweder auf den SV Waldhof Mannheim oder die SV 07 Elversberg.

Das Rennen um den Klassenverbleib bietet im Westen dagegen noch reichlich Spannung. Da der Fünftletzte absteigen muss, wenn Lotte den Drittliga-Aufstieg nicht realisieren kann, zittern noch drei Teams um den Ligaerhalt. Sowohl Rot Weiss Ahlen (43 Punkte) als auch der SV Rödinghausen (42 Zähler) und der aktuell auf dem möglichen Abstiegsplatz 15 rangierende 1. FC Köln II (41) sind am Samstag (ab 14 Uhr) auswärts gefordert.

Rot Weiss Ahlen bekommt es mit der zweitplatzierten U 23 von Borussia Mönchengladbach zu tun. Dass RWA vor dem Saisonfinale nur zwei Punkte vor der Gefahrenzone rangiert, hat vor allem mit der schlechten Ausbeute in den vergangenen Wochen zu tun. Aus den zurückliegenden sechs Spielen holte Ahlen lediglich einen Zähler. Immerhin: Zuletzt gab es ein torloses Remis gegen den Meister Sportfreunde Lotte. Auf der Ahlener Trainerbank nimmt nach der Freistellung von Trainer Marco Antwerpen, die von heftigen Turbulenzen und einem Zerwürfnis zwischen Teilen der Mannschaft und der Vereinsführung begleitet wurde, interimsweise der bisherige U 19-Trainer Andree Kruphölter Platz. Kapitän Felix Backszat wurde „bis auf Weiteres“ suspendiert.

Der SV Rödinghausen, der zuvor in neun Partien ohne dreifachen Punktgewinn geblieben war, behielt dank des wichtigen 4:0-Heimerfolges gegen den feststehenden Absteiger TuS Erndtebrück den Klassenverbleib in der eigenen Hand. Jetzt geht es am Samstag (ab 14 Uhr) zur SG Wattenscheid 09 .

„Der Pflichtsieg gegen Erndtebrück hat uns gutgetan. Ein solches Erfolgserlebnis hatte uns gefehlt. Man merkt den Spielern das gestiegene Selbstvertrauen an. Deshalb fahren wir optimistisch nach Wattenscheid und sind davon überzeugt, dass wir auf der Zielgeraden noch einmal die Kurve kriegen“, so Interimstrainer Tim Daseking zu FUSSBALL.DE . Im Sommer übernimmt Alfred Nijhuis, Ex-Bundesligaprofi von Borussia Dortmund, die Geschicke beim SVR. Rödinghausens Gegner aus Wattenscheid gewann von den vergangenen sieben Begegnungen nur eine (2:0 gegen Wiedenbrück).

Die zweite Mannschaft des Bundesligisten 1. FC Köln muss beim Schlusslicht FC Wegberg-Beeck am Samstag (ab 14 Uhr) dreifach punkten und gleichzeitig auf Patzer der Konkurrenz aus Ahlen und Rödinghausen hoffen, um den Klassenverbleib sicherzustellen und nicht darauf setzen zu müssen, dass die Sportfreunde Lotte den Aufstieg in die 3. Liga schaffen. Positives Omen: Der Effzeh blieb zuletzt dreimal am Stück ohne Niederlage, gewann zweimal in Folge. FC-Trainer Martin Heck kann in der Partie bei Wegberg-Beeck nicht auf Abwehrspieler Lukas Klünter zurückgreifen, der beim 3:1 gegen Wattenscheid die fünfte Gelbe Karte gesehen hatte.

Im Hinspiel gegen Wegberg-Beeck hatte sich Köln lange Zeit schwer getan. Erst Mitte der zweiten Halbzeit sorgte Lucas Cueto, der mittlerweile für den Schweizer Erstligisten FC St. Gallen unter der Regie von Joe Zinnbauer (früher Trainer des Hamburger SV) am Ball ist, für den erlösenden 1:0-Siegtreffer.

RL Nord: Goslarer SC zittert

Für den Goslarer SC könnte die Saison in der Regionalliga Nord ganz bitter enden. Vor dem 34. Spieltag rangiert der GSC auf dem möglichen Abstiegsrang 16. Diese Platzierung würde nur dann reichen, wenn sich Nord-Meister VfL Wolfsburg II in den Aufstiegsspielen zur 3. Liga gegen Bayern-Titelträger SSV Jahn Regensburg durchsetzen kann. Schafft es Goslar nicht, in der Klasse zu bleiben, muss der Verein gleich zwei Ligen runter und würde in der kommenden Saison in der 6. Liga an den Start gehen. Denn: Der GSC hat keine Lizenz für die fünftklassige Oberliga beantragt.

Um den Super-GAU zu vermeiden, will der GSC mit einem Sieg gegen den FC Eintracht Norderstedt am Samstag (ab 14 Uhr) möglichst noch auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz klettern. Voraussetzung ist aber, dass entweder der FC St. Pauli II oder der Lüneburger SK, die beide zwei Zähler vor Goslar rangieren, Punkte liegen lassen.

St. Pauli bekommt es am Samstag (ab 14 Uhr) mit dem TSV Havelse zu tun. Nach drei Partien ohne Sieg will das Team von Trainer Remigius Elert wieder dreifach punkten, um den Sack endgültig zuzumachen. Der Vorsprung auf Goslar beträgt zwei Zähler und drei Tore. An das Hinspiel in Havelse erinnern sich die Hamburger gern: St. Pauli gewann 2:0. Der TSV will ebenfalls eine Negativserie von drei Begegnungen ohne Dreier (zwei Niederlagen, ein Remis) beenden.

Der Lüneburger SK setzt gegen die U 23 des Hamburger SV am Samstag (ab 14 Uhr) erneut auf die Qualitäten seines Top-Torjägers Kwasi Okyere Wriedt. Der 21 Jahre alte Deutsch-Ghanaer, der im Sommer zum Drittligisten VfL Osnabrück wechseln wird, hat mit 21 Saisontreffern noch die Chance, sich die Torjägerkrone zu sichern. Dino Medjedovic vom Meister VfL Wolfsburg II führt die Torschützenliste mit 22 Treffern an.

Ein Remis würde dem LSK wohl sicher reichen, um auch in der kommenden Saison in der Regionalliga Nord an den Start zu gehen. Lüneburg rangiert nicht nur zwei Zähler, sondern auch 15 Tore vor Goslar. Die Gäste aus Hamburg gehen selbstbewusst in das letzte Saisonspiel. Nach vier Partien ohne Niederlage (zwei Siege, zwei Remis) hat der HSV den Klassenverbleib perfekt gemacht.

Meister VfL Wolfsburg II will die Regionalliga-Saison am Samstag (ab 14 Uhr) mit einem Sieg gegen den drittplatzierten ETSV Weiche Flensburg beenden, bevor es am 25. und 29. Mai gegen Regensburg in den Playoffs um den Aufstieg in die 3. Liga geht. Am Rande der Partie gegen Flensburg werden die Wölfe, trainiert von Ex-Profi Valerien Ismael, vom Norddeutschen Fußballverband (NFV) als Meister geehrt.

RL Bayern: Rost und Wörns im Fernduell

Vor dem letzten Spieltag der Regionalliga Bayern sind neben dem bereits als Absteiger feststehenden Schlusslicht TSV Rain/Lech noch sechs Mannschaften abstiegsgefährdet. Für die U 23 des FC Augsburg und den Aufsteiger FC Amberg ist der sichere Klassenverbleib nicht mehr möglich. Beide von prominenten Trainern geleiteten Mannschaften können allenfalls einen Relegationsplatz erreichen, um die Chance auf den Nichtabstieg zu wahren.

Mit der besseren Ausgangslage gehen die von Ex-Nationalspieler Christian Wörns trainierten Augsburger in das Saisonfinale. Der Vorsprung auf den FC Amberg, bei dem Ex-Bundesligaprofi Timo Rost an der Seitenlinie steht, beträgt einen Zähler. Damit ist klar: Das Wörns-Team wäre mit einem Sieg gegen den FC Memmingen am Samstag (ab 14 Uhr) sicher in der Relegation und würde dem Abstieg zumindest vorerst von der Schippe springen. Zuletzt musste Augsburg allerdings drei Niederlagen in Folge hinnehmen. Memmingen gelang dagegen am vergangenen Wochenende ein 6:0-Kantersieg gegen den 1. FC Schweinfurt.

Amberg hat zeitgleich die zweite Mannschaft des FC Bayern München zu Gast. Das Team von Timo Rost hat seit 15 Partien nicht gewonnen. Damit ist der Aufsteiger aus Amberg im Jahr 2016 noch sieglos. Den letzten dreifachen Punktgewinn fuhr Amberg vor über einem halben Jahr am 7. November 2015 beim FC Memmingen (3:1) ein.

Gegen die Münchner muss Amberg gleich auf zwei gesperrte Spieler verzichten. Die beiden Stürmer Benjamin Werner und Michael Dietl handelten sich bei der jüngsten 0:4-Auswärtsniederlage beim SV Schalding jeweils ihre fünfte Gelbe Karte ein. Nach dem 0:4 beim SVS betonte Hubert Kirsch, Teammanager des FC Amberg: „Wir brauchen jetzt ein Wunder, um die Klasse zu halten. Die Leistung war mangelhaft.“

Noch auf den sicheren Klassenverbleib hofft der SV Viktoria Aschaffenburg. Der Liganeuling rangiert aktuell auf einem Nichtabstiegsplatz, ist aber punktgleich mit dem 1. FC Schweinfurt (beide 35 Zähler), der den ersten Relegationsplatz belegt. Außerdem brisant: Beide Teams haben eine Tordifferent von minus zwölf. Nur die mehr geschossenen Tore (46 im Vergleich zu 40) sprechen im Vergleich mit Schweinfurt aktuell für die Aschaffenburger, die deshalb vor dem Saisonfinale über dem Strich stehen.

Während die Viktoria am Samstag (ab 14 Uhr) in der Partie bei der zweiten Mannschaft des FC Ingolstadt zum dritten Mal in Folge ungeschlagen bleiben will, ist Schweinfurt nach dem 0:6 beim FC Memmingen im Spiel gegen die U 23 der SpVgg Greuther Fürth auf Wiedergutmachung aus. Gutes Omen für Schweinfurt: Vor heimischer Kulisse gab es seit neun Begegnungen keine Niederlage mehr (vier Siege, fünf Remis).

Beste Aussichten auf den direkten Ligaerhalt hat der SV Schalding-Heining. Nach dem jüngsten 4:0-Heimerfolg gegen den FC Amberg beträgt der Vorsprung auf die Gefahrenzone zwei Punkte. Bemerkenswert: Seit dem Trainerwechsel (Anton Autengruber folgte auf Mario Tanzer) holte der SVS aus drei Spielen drei Siege. Setzt sich diese Serie auch am Samstag (ab 14 Uhr) beim FV Illertissen fort, spielt der SVS auch in der kommenden Saison viertklassig.

Schon bei einem Remis müsste Schalding-Heining dagegen noch zittern. Schließlich weisen die Passauer (-25) im Vergleich zu Aschaffenburg und Schweinfurt (jeweils -12) die deutlich schlechtere Tordifferenz auf. Beide Konkurrenten könnten mit einem Sieg noch vorbeiziehen, wenn der SVS in Illertissen Punkte liegen lässt.

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