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Regionalliga |24.05.2016|16:45

184.567,80 Euro: Pele Wollitz wird ausbezahlt

Im November 2013 gab es noch ein Handshake zwischen Franz-Josef Wernze (links), dem Mäzen des FC Viktoria Köln, und dem damaligen Trainer Pele Wollitz. Nun trafen sich Verein und Ex-Coach vor dem Arbeitsgericht. [Foto: Imago/Archivfoto]

Laut einem Arbeitsgerichtsurteil muss der FC Viktoria Köln seinem Ex-Trainer Pele Wollitz ausstehende Gehälter in Höhe von rund 185.000 Euro nachzahlen. Kultspieler Fabian Boll hört beim FC St. Pauli II als Co-Trainer auf, um sich fortzubilden. Ex-Profi Taifour Diane übernimmt beim 1. FC Saarbrücken erneut den Trainerposten der Frauen-Mannschaft des Vereins und mehr - hier das Wichtigste aus Deutschlands Regionalligen.

Regionalliga Nord

Boll bildet sich weiter: Fabian Boll, bisher Co-Trainer beim FC St. Pauli II , nimmt eine Auszeit. Der Ex-Kapitän der Profis, der seit 2002 im Verein ist, will die kommenden Monate dazu nutzen, sich fortzubilden und weitere Trainerlizenzen zu erwerben. „Ich strebe auch Hospitationen an, um mich als Trainer in der Praxis weiterzubilden“, so der einstige Kultkicker Boll . Während seiner aktiven Laufbahn kam St. Paulis Vereinsikone Fabian Boll unter anderem auf 28 Bundesliga-Einsätze und 141 Spiele im Unterhaus für den Kiez-Klub.

"Ich strebe auch Hospitationen an, um mich als Trainer in der Praxis weiterzubilden"

Neuzugang aus Österreich: Der VfB Lübeck hat seine dritte Neuverpflichtung bekannt gegeben. Verteidiger Andreas Gomig wechselt vom österreichischen Landesligisten ASK Kottingbrunn in die Hansestadt. Er unterschreibt einen Zwei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2018. Lukas Knechtel, Andre Senger, Dennis Voß, Yannick Bremser, Timo Barendt, Torhüter Kenneth Kostmann und Patrick Bohnsack werden die Lübecker dagegen verlassen. Nils Lange gehört künftig ebenfalls nicht mehr zum Regionalliga-Kader, bleibt dem VfB aber als Co-Trainer der U 21 erhalten.

Stoffregen macht Schluss: Jürgen Stoffregen (59), seit dreieinhalb Jahren Trainer beim VfV Borussia 06 Hildesheim , nimmt Samstag ab 14 Uhr beim Spiel gegen den BV Cloppenburg zum letzten Mal auf der Bank Platz. Stoffregen wird danach seine Trainerkarriere beenden, um sich ausschließlich um Beruf und Familie kümmern zu können. Seine Entscheidung hatte Stoffregen, der den VfV einst auf dem letzten Tabellenplatz der Oberliga Niedersachsen übernommen hatte, den Vereinsverantwortlichen bereits vor einigen Monaten mitgeteilt, wollte sie aber erst nach dem geschafften Klassenverbleib öffentlich machen. Ein Nachfolger steht noch nicht fest.

Regionalliga Nordost

Zwickau weicht nach Plauen aus: Nordost-Meister FSV Zwickau bestreitet das Rückspiel der Aufstiegsrunde zur 3. Liga gegen den Südwest-Tabellenzweiten SV 07 Elversberg am Sonntag, 29. Mai, (ab 15.05 Uhr, live im MDR und SR) im Vogtlandstadion Plauen. Aus Sicherheitsgründen darf die Partie in der bisherigen FSV-Spielstätte „Sportforum Sojus“ nicht ausgetragen werden. Die neue Zwickauer Arena befindet sich noch im Bau, wird erst zur nächsten Saison fertig sein. Das Stadion in Plauen ist für die Partie insgesamt 5.750 Zuschauer zugelassen. Das Hinspiel findet am Mittwoch (ab 19 Uhr, Livestream auf mdr.de und sr.de) im Elversberger Waldstadion Kaiserlinde statt.

Einig mit Eglseder: Der Babelsberg 03 hat sich ab der kommenden Saison die Dienste von Defensivspieler Mike Eglseder gesichert. Der 1,86 Meter große Innenverteidiger wechselt vom Ligakonkurrenten FC Viktoria 1889 Berlin an den Babelsberger Park und unterschreibt bei den Potsdamern einen Vertrag über ein Jahr. Zuvor war der 23-Jährige bereits für die U 23-Mannschaften des 1. FC Union Berlin und des FC St. Pauli auf Regionalliganiveau am Ball.Mit dem FC Eintracht Norderstedt schaffte er 2013 den Aufstieg in die Nord-Staffel und zwölf Monate später mit Tabellenplatz zehn den Klassenerhalt. „Wir haben Mike schon sehr lange beobachtet. Er ist robust, kopfball- und zweikampfstark, wird den Konkurrenzkampf in unserer Defensive beleben“, meint Babelsbergs Sport-Chef Almedin Civa. Den Verein verlassen werden dagegen Enes Uzun, Christian Schönwälder, Tobias Grundler, Henrik Müller und Lukas Schesny. Ihre Verträge werden nicht verlängern.

Müller bangt um „Abschiedsspiel“: Rainer Müller, Kapitän und Rechtsverteidiger beim FC Schönberg 95 , muss wegen einer Fußverletzung um seinen Einsatz im Verbandspokal-Endspiel am Samstag (ab 14.30 Uhr, live in der ARD) in Neustrelitz gegen den Drittligisten FC Hansa Rostock bangen. Das bestätigte FCS-Trainer Axel Rietentiet im Gespräch mit FUSSBALL.DE . Müller würde damit sein persönliches „Abschiedsspiel“ verpassen. Der 30-Jährige beendet seine aktive Laufbahn, arbeitet ab der neuen Saison als Co-Trainer für den Schönberger Ligakonkurrenten TSG Neustrelitz .

Regionalliga West

Viktoria Köln muss zahlen: Laut einem Urteil des Kölner Arbeitsgerichts muss der FC Viktoria Köln seinem ehemaligen Trainer Claus-Dieter „Pele“ Wollitz ausstehende Gehälter in Höhe von exakt 184.567,80 Euro nachzahlen. Das Gericht erklärte drei Kündigungen, die der Verein nacheinander ausgesprochen hatte, für unwirksam. Ex-Profi Wollitz, der sich vom bekannten Frankfurter Sportrechtler Horst Kletke juristisch vertreten lässt, war von Juni 2013 bis Dezember 2014 für die Viktoria tätig. Aktuell trainiert er den FC Energie Cottbus, konnte mit den Lausitzern jedoch den Abstieg aus der 3. Liga nicht verhindern. Die Viktoria kann gegen das Urteil noch in Berufung gehen.

Rüzgar wird Profi: Kemal Rüzgar, U 23-Stürmer bei Fortuna Düsseldorf, hat den Sprung in den Lizenzkader der NRW-Landeshauptstädter geschafft. Der 20-Jährige unterschrieb bei der Fortuna einen bis zum 30. Juni 2019 gültigen Profivertrag. Rüzgar war in der gerade abgelaufenen Saison der erfolgreichste Torschütze der Düsseldorfer. Mit 16 Treffern in 28 Spielen hatte er entscheidenden Anteil an der erfolgreichen Regionalliga-Spielzeit der zweiten Mannschaft, die ihre beste Saison aller Zeiten absolviert (Platz sechs mit 59 Punkten). Von Fortuna-Cheftrainer Friedhelm Funkel wurde Rüzgar bereits dreimal in das Profi-Aufgebot berufen. Die Fortuna verlassen werden neben Rafael Garcia, der zu Rot-Weiß Oberhausen wechseln wird, auch Tugrul Erat, Marvin Ajani, Jan-Niklas Budde, Philip Faderl, Mergim Fejzullahu, Lukas Hombach, Mahsun Jusuf, Nazim Sangaré und Justin Splitt. Alle wurden am Rande des 6:3 zum Saisonabschluss gegen den FC Kray verabschiedet.

Von der Lohrheide zum Tivoli: Der Traditionsverein Alemannia Aachen hat seinen ersten externen Neuzugang verpflichtet. Vom Ligakonkurrenten SG Wattenscheid 09 wechselt Necirwan Khalil Mohammad zur neuen Saison an den Tivoli. Der 24-jährige Mittelfeldspieler unterschrieb einen Vertrag bis zum 30. Juni 2017 (plus Option). „Necirwan ist ein erfahrener Spieler, der die Regionalliga bestens kennt und bei Borussia Mönchengladbach eine hervorragende Ausbildung absolviert hat. Er ist flexibel einsetzbar und verfügt über eine sehr gute Mentalität“, kommentiert Alemannia-Cheftrainer Fuat Kilic die Verpflichtung. Der 1,75 Meter große Neuzugang spielte insgesamt siebeneinhalb Jahre für die Gladbacher, drei Spielzeiten davon in der U 23. Im Jahr 2014 folgte der Wechsel zur SG Wattenscheid 09 . In der Lohrheide gehörte Khalil Mohammad stets zur Stammformation. Insgesamt absolvierte er bereits 100 Regionalliga-Partien. In Aachen erhält „Neco“ Khalil Mohammad die Rückennummer acht, wird seinen Dienst beim Trainingsauftakt am 20. Juni antreten.

Regionalliga Südwest

Diane wieder Frauen-Trainer: Ex-Profi Taifour Diane, zuletzt Cheftrainer des 1. FC Saarbrücken , wird ab der kommenden Saison wieder die Frauen der Saarländer trainieren, die in der 2. Frauen-Bundesliga Süd am Ball sind. Diane, der bei den FCS-Männern vom langjährigen Bundesliga-Spieler Dirk Lottner (unter anderem 1. FC Köln und MSV Duisburg) abgelöst wird, war bereits zu Saisonbeginn Trainer der Frauenmannschaft. Er übernahm nach der Entlassung von Falko Götz übergangsweise das Amt des Cheftrainers . „Wir haben im Frauen-Bereich in den letzten Jahren gemeinsam viel aufgebaut. Es war mein Wunsch, diesen Weg weiter mitzugehen“, so Taifour Diane, der zwischenzeitlich vom Sportlichen Leiter Winfried Klein vertreten wurde.

Bisanovic bleibt: Dino Bisanovic geht auch in der nächsten Saison für den TSV Steinbach auf Torejagd. Der 26-Jährige verlängerte seinen im Sommer auslaufenden Kontrakt um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2018. Der gebürtige Kölner trägt seit dieser Saison das TSV-Trikot. „Mit Dino bleibt uns ein wichtiger Spieler erhalten, der auf dem Feld die nötige Ruhe für die Mannschaft ausstrahlt und dessen Verlängerung sicherlich ein positives Signal im Hinblick auf die Kaderplanung darstellt“, so Geschäftsführer Ergün Sevim. Dagegen verlassen Philip Hauck und Metin Kücükarslan den TSV nach nur einem halben Jahr wieder. Die Verträge der beiden Winter-Neuzugänge werden nicht verlängert. Während Mittelfeldspieler Philip Hauck in sechs Partien für Steinbach am Ball war, blieb Verteidiger Metin Kücükarslan in der Regionalliga ohne Einsatz.

Trier holt Torjäger Alawie: Der 28-jährige Muhamed Alawie wechselt vom Nord-Regionalligisten SV Meppen in die Südwest-Staffel zu Eintracht Trier. In dieser Saison steuerte Alawie 16 Tore für die Emsländer bei. In insgesamt 95 Regionalliga-Partien markierte er 32 Tore und bereitete 20 Treffer vor. „Trier ist ein ambitionierter Traditionsverein, Trainer Peter Rubeck hat sich sehr um mich bemüht“, sagte Alawie nach Vertragsunterzeichnung.

Regionalliga Bayern

Weiter mit Kleine: Die SpVgg Greuther Fürth hat den Vertrag mit U 23-Trainer Thomas Kleine um zwei Jahre verlängert. Der 38-jährige Ex-Profi wird zukünftig außerdem bei den Profis im Trainerstab von Cheftrainer Stefan Ruthenbeck mitwirken. Dabei wird er Michael Schiele vertreten, der ab Anfang Juni seine Ausbildung zum Fußball-Lehrer absolviert und deshalb jeweils zu Wochenbeginn an der Hennes-Weisweiler-Akademie in Hennef (Nordrhein-Westfalen) sein wird. „Thomas hat mit seiner Mannschaft besonders während der Rückrunde der abgelaufenen Saison eine hervorragende Entwicklung hingelegt. Er lebt unseren Verein. Als künftiges Mitglied des Trainerstabs der Profis bekommen wir auf diesem Wege eine noch bessere Verzahnung mit den Profis hin“, sagt Ramazan Yildirim, Direktor Profifußball beim „Kleeblatt“.

Rückkehr nach Memmingen: Alexander Methfessel (45) wird neuer Co-Trainer beim FC Memmingen. Er unterstützt den zukünftigen Cheftrainer Stefan Anderl (50), der bisher beim Landesligisten FC Gundelfingen tätig war. Methfessel wollte er in der kommenden Saison eigentlich eine Jugendmannschaft des VfB Durach übernehmen, der Verein legte ihm jedoch keine Steine in den Weg. In Memmingen ist Alexander Methfessel ein alter Bekannter. Während seiner aktiven Laufbahn war er insgesamt vier Jahre einer der Führungsspieler in der Bayernliga, wechselte später als Profi zu Kickers Offenbach , ehe er ins Allgäu zurückkehrte. In den vergangenen Jahren war er in verschiedenen Vereinen und Positionen in der Jugendarbeit engagiert. Erst kürzlich sprang er beim FCM als Trainer der U 17 ein.

Zugang aus der 3. Liga: Der FV Illertissen hat Ersatz für den wechselwilligen Stürmer Ardian Morina gefunden. Von den Stuttgarter Kickers kommt Angreifer Daniel Lang. Der 24-Jährige gehörte bei den Kickers zum Kader der Drittligamannschaft, kam aber meist im Oberligateam zum Einsatz. In 29 Fünftligapartien erzielte Lang elf Treffer und bereitete drei Tore vor. Für die Profis der Schwaben war der Offensivspieler einmal in der Meisterschaft am Ball. In der Partie beim 1. FC Magdeburg (1:2) schnupperte Daniel Lang zumindest 45 Minuten Drittligaluft.

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