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Themenwoche Verletzungen und Prävention|31.07.2015|10:30

Knie, Muskel, Knöchel: Bitte nicht verletzen!

Schmerz, lass nach! Am häufigsten verletzen sich Fußballer am Knie, Muskel und Sprunggelenk. [Foto: Getty Images]

Dreimal dürft Ihr raten, was die häufigsten Verletzungen im Fußball sind! Muskelzerrung? Richtig. Umknicken im Sprunggelenk? Richtig. Knie verdreht? Richtig. Wer Fußball spielt, setzt seine Gelenke in den Beinen sowie die hintere Oberschenkel- und Wadenmuskulatur einer hohen Belastung aus. Anlässlich unserer Themenwoche Verletzungen & Präventionen haben unsere Training & Service-Experten Informationen zu Muskel-, Sprunggelenks- und Knieverletzungen zusammengestellt und sagen Euch, wie Ihr bei solchen Verletzungen reagiert und wie Ihr sie am besten vermeiden könnt.

Umgeknickt - mal wieder

Solche Spieler gibt es in jeder Mannschaft. Vor dem Spiel liegt er immer als Erster beim Physio auf der Liege oder wickelt sich im Notfall selbst eine halbe Rolle Tape um die Knöchel. Hauptsache, die Sprunggelenke sind stabilisiert. Ohne Stützverband würde er wahrscheinlich über den Platz staksen wie ein aus dem Gleichgewicht geratenes Model in Highheels auf dem Catwalk. An das Umknicken hat er sich gewöhnt, seine Bänder sind "halt einfach ausgeleiert".

Am häufigsten knickt man nach außen um und beschädigt dabei die Außenbänder im oberen Sprunggelenk. Bänderdehungen oder -risse sind die Folge. In der Behandlung von Sprunggelenksverletzungen erfolgt zuerst meist eine Ruhigstellung mit einer Schiene, damit die Bänder wieder zusammenwachsen können. Im ausführlichen Artikel in unserem großen Bereich Training & Service findet Ihr eine wöchentlichen Plan zur Rehabilitation und Rückkehr ins Mannschaftstraining.

In den ersten Spielen helfen Euch dann Tapeverbände, das Sprunggelenk zu stabilisieren. Auf Dauer darf das aber keine Lösung sein. Der Aufbau körpereigener Stabilisierungsmechanismen sollte dagegen dein Ziel sein. Das dauerhafte Tragen eines Tapeverbands belässt die Strukturen darunter instabil und kann darüber hinaus andere Bereiche vermehrt belasten. So zum Beispiel das Kniegelenk - die fehlende Mobilität durch den Tapeverband sorgt für eine vermehrte Beanspruchung des Kniegelenks.

Zumal bereits mit relativ geringem Aufwand viele Verletzungen verhindert werden können: Ein regelmäßiges koordinatives und propriozeptives Training minimiert das Risiko von Sprunggelenks- und Knieverletzungen (z.B. Kreuzbandriss). Es hat sich gezeigt, dass bereits 3-mal wöchentlich 10 Minuten in der Vorbereitungsphase sowie einmal wöchentlich 5 Minuten während der Saison das Verletzungsrisiko deutlich verringern!

Muskelverletzungen nicht unterschätzen

Muskelverletzungen treten im Fußball tagtäglich auf – und sei es nur die Prellung der Wade oder der Pferdekuss am Oberschenkel. "Geht schon, Trainer!", sagen die meisten Spieler und trainieren oder spielen weiter. Und wundern sich dann, wenn sie "plötzlich" für mehrere Tage oder gar Wochen ausfallen.

Die Bandbreite von Schädigungen der Muskulatur reicht vom harmlosen Muskelkater über einfache Prellungen bis zu folgenschweren Muskelrissen und chronischen Überlastungsschäden. Gerade das große Spektrum der verschiedenen Verletzungsformen birgt das Risiko, dass das genaue Ausmaß mit den notwendigen Therapieoptionen häufig verkannt wird.

In unserem ausführlichen Fachbeitrag im Bereich Training & Service findet Ihr Informationen, was bei welchen Muskelverletzungen zu tun ist, wie die Untersuchung beim Arzt und die Heilung abläuft und wie Ihr Muskelverletzungen vorbeugt. Mit korrektem Aufwärmen, ausgeglichener Belastung, einem guten Cooldown nach dem Training und der richtigen Ernährung kann man nämlich das Risiko von Muskelverletzungen deutlich minimieren.

Die Angst vor Knieverletzungen

Eure Angst ist berechtigt. Knieverletzungen führen meist zu langen Ausfallzeiten und bedeuten im schlimmsten Fall sogar das Ende der Karriere. Das Kniegelenk samt seiner umgebenden Muskulatur ist ein einerseits äußerst robustes, aber gleichzeitig auch kompliziertes und sensibles Konstrukt – eben noch hat es einen Pressschlag vollkommen unbeschadet überstanden, und wenige Minuten später reißt bei einer leichten Drehbewegung und ohne Einfluss eines Gegenspielers ein Kreuzband!

Welche Verletzungen das Knie erleiden kann, wie man die Risikofaktoren minimiert und wie im Falle einer solchen Verletzung zu reagieren ist, zeigt unser Übersichtsartikel im Bereich Training & Service . Es gibt nämlich Hoffnung. Durch ein geeignetes Präventivtraining kann das Risiko einer Knieverletzung minimiert werden. Wer die Muskulatur stärkt, kann das Gelenk besser schützen. Wer die Kondition verbessert, kann die Ermüdung hinauszögern und damit die Konzentration hochhalten. Wer die Koordination verbessert, kann ungünstige Bewegungen besser vermeiden oder abfangen.

Bitte denkt bei allen Verletzungen an die richtige Behandlung. Die PECH-Regel sollte mittlerweile allen bekannt sein: Pause - Eis - Compression - Hochlagern. Achtet auch darauf, richtig zu kühlen und seid nicht zu ungeduldig, was die Rückkehr zur Mannschaft betrifft - Verletzungen brauchen Zeit.

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