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Erfolgsmädels |28.07.2018|14:00

U19- & U20-Frauen: Im DFB-Stützpunkt gereift

Janina Minge (links) und Stina Johannes (rechts) wurden am DFB-Stützpunkt ausgebildet.[Foto: Getty Images/Collage: DFB]

Am 6. August startet die Weltmeisterschaft der U 20-Frauen in Frankreich. Die deutschen U 19-Frauen zeigen bereits aktuell, mit dem Finaleinzug bei der U 19-EM in der Schweiz, tolle Leistungen. Die Gemeinsamkeit der DFB-Auswahlteams? Die große Mehrheit der Spielerinnen entwickelten sich an einem der 366 DFB-Stützpunkte weiter. Vor dem Halbfinale der U 19 gegen Norwegen (heute, ab 13.55 Uhr, live auf Sport1) sprach FUSSBALL.DE mit U 19-Torhüterin Stina Johannes und U 20-Mittelfeldspielerin Janina Minge über den Nutzen der zusätzlichen Einheiten für ihre Entwicklung.

Das mit der Saison 2002/2003 etablierte Talentförderprogramm des Deutschen Fußball-Bundes macht sich bezahlt. Deutlich wird dies bei einem Blick auf die deutschen U 19- und U 20-Juniorinnen: Insgesamt 75 Prozent der U 19- und knapp 81 Prozent der U 20-Spielerinnen wurden an einem der bundesweit 366 DFB-Stützpunkte mit etwa 1.300 Honorartrainern gefördert. Der Idee verschrieben, eine Brücke zwischen der unverzichtbaren Jugendarbeit an der Vereinsbasis und den Leistungszentren und Eliteschulen zu schaffen, hat das Förderprogramm des DFB bereits zahlreiche Talente hervorgebracht und diesen den Sprung in den Profifußball ermöglicht.

So auch 15 jungen Spielerinnen der deutschen U 19-Frauen . Sie sind aktuell bei der U 19-Europameisterschaft in der Schweiz und erfüllen sich damit den Traum vieler junger Fußballerinnen. Im Rahmen des Talentförderprogramms durchliefen sie belastungsintensive und individuelle Trainingseinheiten abseits ihres Vereinstrainings, mit dem Ziel eines Tages im Profifußball Fuß zu fassen. Mit Erfolg, wie ihr Weg bis hin in das Team der deutschen U 19 zeigt. Im Durschnitt wurden die 15 U 19-Spielerinnen aus dem DFB-Talentförderprogramm über dreieinhalb Jahre unterstützt, gefordert und gefördert.

Auch Stina Johannes , Torhüterin der U 19, profitierte knapp drei Jahre von dem Programm: „Die Trainingsqualität und auch die Ansprüche im Training am Stützpunkt sind deutlich höher als im Verein, weil sich dort die besten Spieler der einzelnen Vereine messen“, erklärt die junge Spielerin. Auch die Intensität des Konkurrenzkampfes und der Ehrgeiz, aus der Masse dieser Spieler nochmals hervorzustechen sei größer, schildert die 18-Jährige, die seit der U 15 fester Bestandteil der DFB-Auswahl ist.

Das gemeinsame Trainieren mit Jungs am Stützpunkt habe sie in ihrer fußballerischen Entwicklung weitergebracht: „Um mit der Nationalmannschaft auf internationalem Niveau zu bestehen, braucht man als Torwart einerseits Härte und andererseits die Schnelligkeit, Spielsituationen rechtzeitig zu erkennen. Genau das lernt man im Training mit Jungs am besten: Jungs schießen härter, spielen schneller, gehen aggressiver in die Zweikämpfe“, beschreibt die U 19-Keeperin.

Bei den U 20-Frauen zeichnet sich ein ähnliches Bild: 17 von 21 Spielerinnen und damit 81 Prozent wurden während ihrer Laufbahn an einem der DFB-Stützpunkte gefördert. Angefangen von einem Jahr bis zu sechs Jahren trainierten die Spielerinnen im Durchschnitt über zweieinhalb Jahre zusätzlich an einem der Stützpunkte.

Stürmerin Janine Minge profitierte ganze sechs Jahre von dem Talentförderprogramm. „Es war sehr gut für mich und meine fußballerische Entwicklung. Neben dem Vereinstraining habe ich in den Stützpunkten schon früh mit anderen Talenten zusammengespielt“, erinnert sich die Spielerin des SC Freiburg. Minge weiter: „Es hat mir in meiner Entwicklung geholfen, dass sich neben meinen Vereinstrainern auch die Stützpunkttrainer meine Trainings- und Spielleistungen angeschaut und bewertet haben. So habe ich schon in frühen Jahren gelernt, mich differenziert mit meiner eigenen Leistung auseinanderzusetzen.“ Auch das gemeinsame Trainieren mit Jungs hält sie in positiver Erinnerung für ihren Karriereweg. „Dadurch habe ich schon früh gelernt, mich auf dem Platz durchzusetzen.“

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