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In Gedenken |03.11.2017|10:20

Verstorbener Fan: Worms benennt Tribüne um

Enthüllung des neuen Tribünennamens: Der VfR Wormatia Worms erinnert mit der Umbenennung an den verstorbenen Fan Raphael Hügel. [Foto: imago]

In Gedenken an den verstorbenen Fan Raphael Hügel, der an Leukämie erkrankt war und nur 33 Jahre alt wurde, hat der VfR Wormatia Worms jetzt eine Tribüne nach ihm benannt. Beim finanziell angeschlagenen KSV Hessen Kassel hat die erste Gläubigerversammlung stattgefunden, die Stuttgarter Kickers verpflichteten Ex-Bundesligatorwart Miro Varvodic und Mirko Schuster von Vizemeister SV Waldhof Mannheim trifft am Samstag auf seinen Ex-Verein. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der Südwest-Staffel.

Spendensammlung für DKMS: In Gedenken an den verstorbenen Fan Raphael Hügel hat der VfR Wormatia Worms vor dem Spiel gegen Meister SV 07 Elversberg (1:0) die Fan-Vortribüne nach ihm umbenannt. Die Tribüne heißt jetzt „Raphael Hügel - Vortribüne“. Hügel hatte sich unter anderem als Fanbeauftragter und Kassenprüfer für die Wormatia engagiert. Im Jahr 2014 verstarb er im Alter von nur 33 Jahren an den Folgen seiner schweren Krankheit (Leukämie). Vor seinem Tod unterstützte Hügel zusammen mit der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) den Kampf gegen den Blutkrebs. Unter seiner Regie wurde etwa eine Typisierungsaktion durchgeführt, bei der sich viele Besucher in der Wormser Arena als Stammzellenspender registrieren ließen. Auch zukünftig möchte die Wormatia ein Signal für den Kampf gegen Blutkrebs setzen. So soll einmal jährlich ein Aktionstag gemeinsam mit der DKMS durchgeführt werden. „Ich habe selten loyalere Personen getroffen. Raphael hat immer versucht, es allen Recht zu machen. Er ist für mich immer noch ein Mentor für mein komplettes Leben“, sagte Wormatia-Fan Moritz Mahla gegenüber der Wormser Zeitung über seinen langjährigen Freund. Die Umbenennung der Vortribüne fand im Beisein des VfR-Vorstandes und der Fans statt. Gleichzeitig gab es eine Spendensammlung, die von der DKMS durchgeführt und von der Frauenabteilung des VfR Wormatia unterstützt wurde. Die Wormatia-Fans spendeten Warmlaufshirts, die nach dem Spiel mit allen Unterschriften des Regionalligateams verkauft wurden. Der Erlös daraus wird ebenfalls der DKMS gespendet. „Die Aktion war etwas ganz Besonderes. Als die Fans mit dem Wunsch der Umbenennung der Vortribüne an uns herangetreten sind, haben wir uns sofort der Sache angenommen“, so Jochen Schneider, Vorstandsmitglied bei der Wormatia.

Insolvenzplan in Bearbeitung: Die erste Gläubigerversammlung über das Vermögen des finanziell angeschlagenen KSV Hessen Kassel, der nach dem Insolvenzantrag im Juni mit einem Neun-Punkte-Abzug in die neue Saison gestartet war, hat vor dem Amtsgericht Kassel stattgefunden. Dabei berichtete Insolvenzverwalterin Jutta Rüdlin über die wirtschaftliche Situation des Vereins, beschrieb die Aussichten auf den Erhalt des KSV Hessen und skizzierte den Insolvenzplan. Außerdem wurden die zur Insolvenztabelle angemeldeten Forderungen geprüft. In der Versammlung wurde Rüdlin von der Gläubigerversammlung offiziell mit der Erstellung eines Insolvenzplanes beauftragt. Nach Auskunft der Insolvenzverwalterin ist der Plan bereits in Bearbeitung. Das Insolvenzgericht wird den Planentwurf nach Vorlage zunächst prüfen. Im Falle der gerichtlichen Bestätigung des Planes wird das Gericht durch Beschluss einen Erörterungs- und Abstimmungstermin bestimmen, der öffentlich bekannt gemacht wird. Die Insolvenzgläubiger, die Forderungen zur Insolvenztabelle angemeldet haben, werden gesondert zu dem Termin geladen.

Debüt ohne Gegentor: Die abstiegsbedrohten Stuttgarter Kickers haben den zuvor vereinslosen Miro Varvodic (28) unter Vertrag genommen. Der 1,91 Meter große Torwart wurde in der Jugend bei Hajduk Split in Kroatien ausgebildet. In Deutschland spielte er bereits für den Bundesligisten 1. FC Köln und den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth. Während seiner Zeit beim „Effzeh“ kam Varvodic auf sieben Erstligaeinsätze. Zuletzt stand er beim SV Horn in Österreich zwischen den Pfosten. „Wir sind glücklich, dass wir in einer herausfordernden Situation einen guten Torwart verpflichten konnten, der uns aufgrund seiner Erfahrung schnell weiterhelfen kann“, sagt Kickers-Präsident Professor Dr. Lorz. Interimstrainer Paco Vaz ergänzt: „In den Trainingseinheiten haben wir den Eindruck gewonnen, dass uns Miro helfen kann. Er bringt viel Persönlichkeit mit und war vom ersten Moment an auf dem Platz sehr präsent.“ Varvodic unterschrieb zunächst einen Vertrag bis zum Saisonende. In der Partie bei der U 23 des SC Freiburg (0:0) stand er auf Anhieb von Beginn an zwischen den Pfosten und blieb ohne Gegentor. Der etatmäßige Kickers-Stammtorwart Christian Ortag fällt mit einem Schlüsselbeinbruch noch für längere Zeit aus.

"Als die Fans mit dem Wunsch der Umbenennung der Vortribüne an uns herangetreten sind, haben wir uns sofort der Sache angenommen"

Entwarnung bei Hebisch: Aufatmen beim SV Waldhof Mannheim. Angreifer Nicolas Hebisch hat sich in der Partie beim Aufsteiger TSV Schott Mainz (2:0) doch nicht so schwer verletzt, wie zunächst befürchtet. Der 27-jährige Torjäger zog sich eine Außenbanddehnung am linken Sprunggelenk zu. In der Begegnung beim TSV Steinbach am Samstag (ab 14 Uhr) kommt ein Einsatz aber noch nicht in Frage. Außerdem muss Mannheims Interimstrainer Michael Fink verletzungsbedingt auf Verteidiger Michael Schultz, Kapitän Hassan Amin sowie die Mittelfeldspieler Raffael Korte, Marco Schuster und Daniel di Gregorio verzichten. Für SVW-Abwehrspieler Mirko Schuster ist das Spiel in Steinbach eine besondere Partie. In der vergangenen Saison war der 23-jährige Innenverteidiger noch für den TSV am Ball. „Ich freue mich auf das Duell mit meinen alten Kollegen und hoffe, dass wir drei Punkte aus Steinbach entführen können“, so Schuster.

Neuauflage des Pokal-Endspiels: Die TuS Koblenz bekommt es im Viertelfinale des Rheinlandpokals mit dem Oberligisten SV Eintracht Trier zu tun. Das ergab die Auslosung. Die Partie ist die Neuauflage des Endspiels aus der vergangenen Saison (2:1 für Koblenz). Ausgetragen werden die Viertelfinalspiele am 15. November (ab 19.30 Uhr). Das Halbfinale geht voraussichtlich am 10./11. April 2018 über die Bühne. Das Endspiel findet am 21. Mai 2018 erneut im Rahmen des Finaltags der Amateure im Stadion Oberwerth in Koblenz statt und wird von der ARD in einer Live-Konferenz übertragen.

Fanfotos im offiziellen Vereinskalender: Auch für das Jahr 2018 wird es einen offiziellen Kalender des KSV Hessen Kassel geben. Diesmal haben die KSV-Anhänger sogar die Chance, mit einem eigenen Foto im Kalender dabei zu sein. Bis Montag, 6. November, können Kassel-Fans ihre Fotos an den Verein schicken. Das Bild kann im Urlaub, bei einem Heim- oder Auswärtsspiel oder bei einem Treffen mit einem der Spieler aus der Regionalligamannschaft entstanden sein. Einzige Bedingung ist, dass der Bezug zum Verein zu erkennen ist. Unter allen Fotos wird der KSV ein Bild für den Kalender auswählen. Alle anderen eingesendeten Bilder werden in einer Bildergalerie auf der Homepage veröffentlicht. Der Gewinner des Fotowettbewerbs bekommt einen von der Mannschaft signierten Jahreskalender.

Hinkel muss ohne Walter planen: Auf Innenverteidiger Philipp Walter kann Ex-Nationalspieler Andreas Hinkel, Trainer der U 23 des VfB Stuttgart, in der Partie bei Schlusslicht TSV Schott Mainz am Samstag (ab 14 Uhr) nicht zurückgreifen. Der 21-jährige Defensivspezialist handelte sich beim 2:2 gegen Titelaspirant Kickers Offenbach die fünfte Gelbe Karte ein. Philipp Walter ist ehemaliger deutscher Juniorennationalspieler. Früher war er in den Nachwuchsleistungszentren des FC Bayern München und des TSV 1860 München am Ball. Seit 2016 spielt er für die U 23 des VfB.

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