Frauen-Derby BVB gegen Schalke elektrisiert Fans: "Das pusht wahnsinnig"
Ein Frauen-Derby elektrisiert den Ruhrpott. BVB-Kapitänin Marie Grothe und Schalke-Torjägerin Jennifer Moses sprechen über das Topspiel der Westfalenliga.
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Wer darf nächste Saison im DFB-Pokal antreten? - FUSSBALL.de gibt einen Überblick.[Foto: GettyImages]
Die 36 Profimannschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga des abgelaufenen Spieljahres sind in jeder Pokalsaison gesetzt. Gleiches gilt für den Meister, den Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten der 3. Liga des Spieljahres. Neben diesen 40 Teams haben alle Amateurvereine in Deutschland jedes Jahr die Chance auf die erste Runde im DFB-Pokal. FUSSBALL.de gibt einen aktuellen Überblick über die qualifizierten Teams der DFB-Pokal-Saison 2019/2020.
Über die Pokalwettbewerbe in den 21 Landesverbänden kann - zumindest in der Theorie - sogar ein Kreisligist den Weg bis in die erste Hauptrunde gehen. Voraussetzung ist ein erfolgreiches Abschneiden im Kreis- oder Bezirkspokal, durch das sich auch niederklassige Teams für den Landespokal qualifizieren können, dessen Sieger das Ticket für den DFB-Pokal löst. Neben den 21 Landespokalsiegern komplettieren drei weitere Teams das Teilnehmerfeld des DFB-Pokals.
Die drei mitgliederstärksten Landesverbände dürfen jeweils einen weiteren Startplatz vergeben. In Niedersachsen werden in der Saison 2018/2019 zwei Pokalwettbewerbe ausgetragen. Während am ersten Wettbewerb nur die Teams aus der 3. Liga und Regionalliga teilnahmen, traten beim zweiten Wettbewerb alle Amateurteams unterhalb der Regionalliga an. Beide Pokalsieger qualifizieren sich für den DFB-Pokal. In Westfalen nimmt neben dem Gewinner des Landespokals seit 2015/2016 auch der Sieger des Entscheidungsspiels zwischen dem Meister der Oberliga Westfalen und der besten westfälischen Mannschaft aus der Regionalliga West an der ersten DFB-Pokalrunde teil.
In Bayern darf neben dem Landespokalsieger auch der bestplatzierte Amateurverein aus der Regionalliga als Bayerischer Amateurmeister am DFB-Pokal teilnehmen. Das ist in diesem Jahr der VfB Eichstätt.
Zudem steht Regionalligist Waldhof Mannheim als Finalist im Baden-Pokal gegen den bereits qualifizierten Drittligisten Karlsruher SC in der ersten DFB-Pokalrunde der kommenden Spielzeit. Gleiches gilt für Germania Halberstadt aus der Regionalliga Nordost, der im Finale auf den Halleschen FC trifft sowie den hessischen Oberligisten KSV Baunatal als Endspielgegner des SV Wehen Wiesbaden aus der 3. Liga.
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